Anna Mabo lebt die Kunst der mittelschweren Ekstase
Die Musikerin und Theaterregisseurin Anna Mabo im Gespräch mit
Philip Dulle
1 Stunde 7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Anna Mabo veröffentlicht im Herbst ihr viertes Album “Mittelschwere
Ekstase” – ein poetischer, eigensinniger Aufbruch zwischen
Zärtlichkeit, Aufbruch und Hoffnung. In dieser Folge spricht sie
über Songwriting als Ventil, über die Bedeutung von Selbstironie
und darüber, warum jedes ihrer Alben ein Neuanfang ist. Wir reden
über das Verhältnis zum Publikum, über die Frage, wann ein Konzert
mehr ist als nur Musik – und über die feine Linie zwischen
Unterhaltung und Ehrlichkeit. Mabo erzählt von der Entstehung der
neuen Songs, dem Spannungsfeld zwischen Theater und Musik, der
Zusammenarbeit mit Ernst Molden und ihrer Vorstellung von Musik als
Ausdruck größter Offenheit. Und natürlich geht es auch um die
großen Themen hinter dem Albumtitel: die Gleichzeitigkeit der
Dinge, das Schöne im Schweren und die stille Ekstase im Alltag.
Ekstase” – ein poetischer, eigensinniger Aufbruch zwischen
Zärtlichkeit, Aufbruch und Hoffnung. In dieser Folge spricht sie
über Songwriting als Ventil, über die Bedeutung von Selbstironie
und darüber, warum jedes ihrer Alben ein Neuanfang ist. Wir reden
über das Verhältnis zum Publikum, über die Frage, wann ein Konzert
mehr ist als nur Musik – und über die feine Linie zwischen
Unterhaltung und Ehrlichkeit. Mabo erzählt von der Entstehung der
neuen Songs, dem Spannungsfeld zwischen Theater und Musik, der
Zusammenarbeit mit Ernst Molden und ihrer Vorstellung von Musik als
Ausdruck größter Offenheit. Und natürlich geht es auch um die
großen Themen hinter dem Albumtitel: die Gleichzeitigkeit der
Dinge, das Schöne im Schweren und die stille Ekstase im Alltag.
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