"Die Anderen" – Roman von Achim Albrecht

"Die Anderen" – Roman von Achim Albrecht

1 Stunde 2 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

"Die Anderen" – Roman von Achim Albrecht


(Hördauer ca. 12 Minuten) Lesung


(Hördauer ca. 51 Minuten) Gespräch





Ein verschlafenes Dorf in der Westpfalz. Ein Junge verschwindet
und taucht viele Jahre später traumatisiert als Erwachsener unter
den ungewöhnlichsten Umständen nahe einer riesigen unterirdischen
Militäranlage der amerikanischen Streitkräfte wieder auf.
Die 'Raketenstation' ist schon lange verlassen. Der Aufgefundene
fantasiert von Stimmen, Lichtern und Insekten. Er ist gestört.
Niemand schenkt seinen Worten Beachtung. Nur drei Jungen werden
aufmerksam.
Menschen und Tiere verändern sich. Langsam, unmerklich. Eine neue
Bewegung nimmt ihren Ausgangspunkt in dem unscheinbaren
pfälzischen Dorf. Seltsame Vorfälle passieren in immer kürzeren
Abständen weltweit.
Drei Jungen und ein verstörter Einsiedler begeben sich auf eine
Mission. Eine Mission, die sie tief in den Pfälzer Wald führt.
Sie haben eine Vermutung. Sie haben einen Plan.
Ihr Gegner wartet auf sie.
Eine ungewöhnliche Geschichte voller Spannung und nicht
alltäglicher Charaktere, verwickelt in einen ungleichen Kampf mit
ungewissem Ausgang.
Ob die Geschichte wahr ist. Gewiss, das ist sie in Teilen.
Ja, wirklich.





Achim Albrecht. geboren am 16.3.1959 in
Kaiserslautern. Als strebsamer Sohn verantwortungsvoller Eltern
studierte er entgegen seinen literarischen Neigungen Jura,
schloss eine Bankausbildung an und komplettierte seine
wirtschaftsrechtliche Ausrichtung mit beruflichen Einsätzen in
den verschiedensten Ländern. Heute lehrt er als Professor
‚Internationales Wirtschaftsrecht’ und verbringt immer noch einen
geraumen Teil seiner Zeit bei Einsätzen für internationale
Organisationen in Transformationsländern, die der Unterstützung
ausländischer Experten bei der Schulung von Juristen und der
Implementierung neuer Gesetzesmaterien bedürfen.





Der Autor hat die ursprüngliche Idee, seine Fantasie und Liebe
zur Sprache schriftstellerisch umzusetzen, nie aufgegeben. Mit
zahlreichen Fachveröffentlichungen lebte er zumindest eine seiner
Vorlieben in eingeschränktem Masse aus. Der juristische Duktus
wirkte dabei notgedrungen als Verbotsschild für die schlummernde
Fabulierkunst. Letztere kam immer dann zum Zuge, wenn er seine
regelmäßig erscheinenden Glossen und Ausflüge in das politische
Kabarett verwirklichte.





Nachdem es ihm endlich gelungen war, zwischen Ruhrgebiet und
Sauerland sesshaft zu werden, nahm er sich ein Herz und verfasste
mit dem ‚Chamäleon‘ seinen ersten Thriller, der tief in die
Abgründe und Tabus der menschlichen Seele reicht. Der ‚erste
Streich‘ hat Lust auf mehr gemacht. Noch viele unerzählte
Geschichten und Dramen des Alltags schlummern in den‚
Vorratskammern‘ des Autors. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, sie
alle zutage zu fördern.





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Redaktion und Realisation Uwe Kullnick

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