Paul Plut lässt seine Lieder atmen und sagt sich von Social Media frei

Paul Plut lässt seine Lieder atmen und sagt sich von Social Media frei

Der Musiker Paul Plut im Gespräch mit Philip Dulle
1 Stunde 12 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Paul Plut ist als Solokünstler bekannt für düstere Dialekt-Songs
zwischen Apokalypse und Innerlichkeit – mit Viech zeigt er eine
andere Seite. “Vollmond”, das neue Album des Band-Kollektivs, ist
in einer nächtlichen Session entstanden. Was macht die Arbeit im
Kollektiv mit ihm als Musiker und Songwriter? Wie fühlt es sich an,
wenn plötzlich alle ans Mikro dürfen? Wir sprechen in der aktuellen
Podcast-Folge über sein Aufwachsen in Ramsau am Dachstein, sein
Verhältnis zu Leben und Tod, über geteilte Verantwortung im Studio
und darüber, wie man Popmusik so gegen den Strich bürstet, dass sie
trotz allem funktioniert. Paul erzählt, warum der Vollmond mehr als
nur ein Aufhänger für die neue Songsammlung war, welche kreativen
Unterschiede er zwischen Viech und seinem Solo-Schaffen sieht – und
warum er sich ein Revival der Kassetten als Tonträger wünscht. Ein
Gespräch über Gruppenprozesse, Grenzverschiebung und die Frage, ob
man als Künstler jemals ganz bei sich – oder doch immer Teil von
etwas Größerem ist.

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