„Ich wusste: Hier bin ich zuhause.“ – Wie Brigitta Villaronga auf einem Südtiroler Hof ihre Berufung fand
Eine Umstiegsgeschichte
33 Minuten
Beschreibung
vor 4 Monaten
Brigitta Villaronga hatte es geschafft: eine angesehene Position in
der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, Verantwortung für
globale Führungskräfteprogramme, Gestaltungsspielraum und
Sichtbarkeit. Doch etwas fehlte – tief innen. Der Wunsch nach
echter Wirksamkeit, nach einem Leben im Einklang mit sich selbst
und der Natur, ließ sich nicht mehr wegdrücken. Im Sabbatical – das
just mit dem Lockdown begann – brach alles auf. Statt
Bildungsurlaub und Weiterentwicklung am Bildschirm führte sie das
Leben auf einen Südtiroler Bergbauernhof. Was als Zehn-Tage-Einsatz
geplant war, wurde zu einer zweijährigen Lebensschule. Dort,
zwischen Zäunen, Kühen und klarer Bergluft, spürte Brigitta
plötzlich: Hier gehöre ich hin. In dieser Folge sprechen wir über
den Mut, Systeme zu verlassen, die sich falsch anfühlen, über die
Kraft des Körpers als Wegweiser, über berufliche Neuanfänge
jenseits des Lebenslaufs – und darüber, warum erfüllte Arbeit oft
mit einem inneren Umbruch beginnt. Brigitta teilt ehrlich, wie sie
aus einer persönlichen Krise heraus zur traumasensiblen Coachin
wurde, wie sie heute zwischen Kuhstall und Coachingraum lebt – und
wie sie mit einem klaren Ziel vor Augen 1,5 Millionen Euro
zusammentrommeln will, um ihre Vision einer „Flow Farm“ dauerhaft
Realität werden zu lassen. Wenn du dich oft zu viel im Kopf
aufhältst, eigentlich alles „richtig gemacht“ hast – und trotzdem
das Gefühl hast, dass etwas Entscheidendes fehlt: Diese Folge wird
dich tief berühren und inspirieren.
der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, Verantwortung für
globale Führungskräfteprogramme, Gestaltungsspielraum und
Sichtbarkeit. Doch etwas fehlte – tief innen. Der Wunsch nach
echter Wirksamkeit, nach einem Leben im Einklang mit sich selbst
und der Natur, ließ sich nicht mehr wegdrücken. Im Sabbatical – das
just mit dem Lockdown begann – brach alles auf. Statt
Bildungsurlaub und Weiterentwicklung am Bildschirm führte sie das
Leben auf einen Südtiroler Bergbauernhof. Was als Zehn-Tage-Einsatz
geplant war, wurde zu einer zweijährigen Lebensschule. Dort,
zwischen Zäunen, Kühen und klarer Bergluft, spürte Brigitta
plötzlich: Hier gehöre ich hin. In dieser Folge sprechen wir über
den Mut, Systeme zu verlassen, die sich falsch anfühlen, über die
Kraft des Körpers als Wegweiser, über berufliche Neuanfänge
jenseits des Lebenslaufs – und darüber, warum erfüllte Arbeit oft
mit einem inneren Umbruch beginnt. Brigitta teilt ehrlich, wie sie
aus einer persönlichen Krise heraus zur traumasensiblen Coachin
wurde, wie sie heute zwischen Kuhstall und Coachingraum lebt – und
wie sie mit einem klaren Ziel vor Augen 1,5 Millionen Euro
zusammentrommeln will, um ihre Vision einer „Flow Farm“ dauerhaft
Realität werden zu lassen. Wenn du dich oft zu viel im Kopf
aufhältst, eigentlich alles „richtig gemacht“ hast – und trotzdem
das Gefühl hast, dass etwas Entscheidendes fehlt: Diese Folge wird
dich tief berühren und inspirieren.
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