Arbeiten als Sozialwissenschaftler*in (mit Gemeinde Uetze und Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg)
33 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Studierende der Sozialwissenschaften tragen alle
Che-Guevara-T-Shirts, haben den Schreibtisch voll mit dicken
Büchern, Müsliriegeln und extragroßen Kaffeebechern und studieren
im MInimum 30 Semester - denn das dicke Ende kommt ja unweigerlich:
ein Job als Taxifahrer*in und verächtlich-mitleidige Blicke der
Mitmenschen bis ans Lebenende. Soweit die Klischees. Auch Alumna
Luisa Woellenstein und Alumnus Eike Fromhage wurden damit schon zu
Studienzeiten konfrontiert, wie sie in unserem Podacst erzählen.
Aber wie ist es denn nun wirklich? Tatsächlich lief es für beide
viel besser. Luisa half ein Zufall in Corona-Zeiten zu einem Job,
den sie gar nicht im Blick hatte, aber lieben lernte, bevor sie
beim selben Arbeitgeber in die Personalarbeit einstieg. Eike wählte
gewissermaßen den umgekehrten Weg: er begann sein Berufsleben in
verschiedenen Personalfunktionen bei einem Ingenieurdienstleister,
um dann in die Kommunikationsabteilung bei einer Bank zu wechseln.
Wie das geht, und welchen Vorteil Sozialwissenschaftler*innen in
der heutigen, von Wandel und Unsicherheiten geprägten, Arbeitswelt
möglicherweise sogar haben, verraten sie in dieser Folge.
Che-Guevara-T-Shirts, haben den Schreibtisch voll mit dicken
Büchern, Müsliriegeln und extragroßen Kaffeebechern und studieren
im MInimum 30 Semester - denn das dicke Ende kommt ja unweigerlich:
ein Job als Taxifahrer*in und verächtlich-mitleidige Blicke der
Mitmenschen bis ans Lebenende. Soweit die Klischees. Auch Alumna
Luisa Woellenstein und Alumnus Eike Fromhage wurden damit schon zu
Studienzeiten konfrontiert, wie sie in unserem Podacst erzählen.
Aber wie ist es denn nun wirklich? Tatsächlich lief es für beide
viel besser. Luisa half ein Zufall in Corona-Zeiten zu einem Job,
den sie gar nicht im Blick hatte, aber lieben lernte, bevor sie
beim selben Arbeitgeber in die Personalarbeit einstieg. Eike wählte
gewissermaßen den umgekehrten Weg: er begann sein Berufsleben in
verschiedenen Personalfunktionen bei einem Ingenieurdienstleister,
um dann in die Kommunikationsabteilung bei einer Bank zu wechseln.
Wie das geht, und welchen Vorteil Sozialwissenschaftler*innen in
der heutigen, von Wandel und Unsicherheiten geprägten, Arbeitswelt
möglicherweise sogar haben, verraten sie in dieser Folge.
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