„I would prefer not to“ – Warum Nein sagen ein kreativer Superpower-Move ist
Was wir von Bartleby, Quiet Quitting und der Gen Z über Prioritäten
und Selbstbestimmung lernen können.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Was haben ein höflicher Schreiber aus dem Jahr 1853, die Gen Z und
dein nächstes Meeting gemeinsam? Ganz einfach: die Macht des
Nein-Sagens. In dieser Folge taucht Christopher Werth in die
Geschichte von Bartleby ein – einer Figur, die mit nur einem Satz
alles verändert: „I would prefer not to.“ Was auf den ersten Blick
nach Arbeitsverweigerung klingt, ist in Wahrheit eine Einladung,
Prioritäten neu zu denken. Denn: Wer klug Nein sagt, schafft Raum
für echte Kreativität, Sinn und Wirksamkeit.
dein nächstes Meeting gemeinsam? Ganz einfach: die Macht des
Nein-Sagens. In dieser Folge taucht Christopher Werth in die
Geschichte von Bartleby ein – einer Figur, die mit nur einem Satz
alles verändert: „I would prefer not to.“ Was auf den ersten Blick
nach Arbeitsverweigerung klingt, ist in Wahrheit eine Einladung,
Prioritäten neu zu denken. Denn: Wer klug Nein sagt, schafft Raum
für echte Kreativität, Sinn und Wirksamkeit.
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