So sabotieren sich deine Google Shopping-Kampagnen selbst (ohne dass du es merkst)

So sabotieren sich deine Google Shopping-Kampagnen selbst (ohne dass du es merkst)

Warum dein bester Produkt-Feed vielleicht dein größter Umsatzkiller ist.
8 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Ich dachte, mehr Kampagnen bringen mehr Sichtbarkeit. Falsch
gedacht. Erst als ich verstanden habe, wie Google intern
entscheidet, welches Produkt wann ausgespielt wird, wurde mir klar:
Ich habe mein Werbebudget teilweise gegen mich selbst eingesetzt.
In dieser Folge zeige ich dir, wie du diese Falle vermeidest – und
deine Kampagnen endlich sauber steuerst. Weniger ist manchmal mehr
– das gilt vor allem für Google Shopping Kampagnen. Ich sehe es
fast täglich: Händler:innen haben mehrere PMAX und
Shopping-Kampagnen parallel laufen. Klingt nach Skalierung, ist
aber oft genau das Gegenteil. Denn: Google lässt deine Kampagnen
gegeneinander antreten. Was dann passiert, ist unsichtbare
Kannibalisierung. Ich war selbst überrascht, als ich tiefer in die
Mechanik gegangen bin: Wer alle Produkte in alle Kampagnen kippt,
überlässt Google die Entscheidung – basierend auf Geboten, nicht
auf Strategie. Das kann teuer werden. In dieser Folge erkläre ich
dir, wie du saubere Kampagnenstrukturen aufbaust – mit
Inventarfiltern, benutzerdefinierten Labels und
Kampagnen-Prioritäten. Ich zeige dir auch, warum zu viele kleine
Kampagnen manchmal genauso schädlich sind wie eine einzige große.
Du bekommst konkrete Beispiele für Produktgruppen, Filterlogiken
und wie du Assets in PMAX richtig steuerst. Wenn du sicherstellen
willst, dass deine Kampagnen sich nicht mehr selbst blockieren –
dann ist diese Folge Pflichtprogramm.

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