Summerspecial – Zwischen Bergliebe und Speed-Alpinismus

Summerspecial – Zwischen Bergliebe und Speed-Alpinismus

Summerspecial – Zwischen Bergliebe und Speed-Alpinismus

Beschreibung

vor 5 Monaten







Wilhelm und Adrian Zurbrügg lieben den
Bergsport. Wilhelm Zurbrügg widmete seine
Leidenschaft einst als Initiant die «Bergbibel» und
den Film «Treffpunkt Gipfelkreuz». Sein Sohn Adrian
Zurbrügg gehört zu den besten und schnellsten
Alpinisten der Schweiz. 


Adrian Zurbrügg durchsteigt 2016 die Lauperroute am
Eiger (3967 m). Wie aus dem Nichts schlägt das Wetter
um. Der Alpinist und ein Bergsteiger-Kollege klammern
sich ungesichert an die steil abfallende Wand –
Graupelschnee schiesst ihnen entgegen, der Wind bläst
sie fast in den Abgrund. Ein Moment zwischen Leben
und Tod, der glücklicherweise glimpflich ausgeht.







Adrian steht mit 14 Jahren auf dem Matterhorn, zusammen
mit seinem Vater.











Rückblende: Mit sieben Jahren stand
Adrian mit seinem Vater Wilhelm Zurbrügg auf dem
ersten Viertausender. Als Adrian 14 Jahre alt war,
standen sie zu zweit auf dem Matterhorn. Heute, und
damit gut zwei Jahrzehnte später, hat Wilhelm
Zurbrügg alle 48 Viertausender der Schweiz bestiegen.
Und Adrian begeht anspruchsvolle Routen in den Alpen
in Rekordzeit und erklimmt, wie einst sein Vater mit
ihm, jetzt mit seinen eigenen Kindern die Gipfel.







Die Verbindung Alpinismus und Glaube fand ich sehr gut.




FENSTER ZUM SONNTAG - Zuschauer









Bei Zurbrüggs ist die Bergwelt eine Art Lebensschule:
Wie im Bergsport kennen Zurbrüggs auch in
persönlichen Geschichten Auf- und Abstiege sowie
Gipfel und Täler. Wie gelingt es dieser
Alpinisten-Seilschaft aus Vater und Sohn, brenzlige
Situationen auszuharren, unter schwierigen
Bedingungen Entscheidungen zu treffen und trotzdem
das Gipfelkreuz nicht aus den Augen zu
verlieren? 












Am Drehtag - Impressionen






Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15