Work hard, play hard - über Arbeitszeit, Produktivität & Grenznutzen
24 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
„Ich war wie ein Pfannkuchen – auseinandergegangen, aber
effizient.“
In dieser Folge diskutieren Tabea & Daniel, ob sich mehr
Arbeiten wirklich lohnt – oder ob es irgendwann einfach zu viel
wird. Wie viele Stunden sind produktiv? Gibt es einen Sweet Spot
zwischen Leistung und Leben? Und ist 10 Stunden am Tag arbeiten
wirklich effizient – oder eher ein Mythos mit Burnout-Garantie?
Es geht um persönliche Arbeitszeitmodelle, mentale Tiefpunkte,
Pseudo-Produktivität und die Frage: Arbeite ich mehr, weil ich
wirklich mehr schaffe – oder weil ich gerade keine bessere Idee
habe?
Dazu: kleine Selbstexperimente, wissenschaftliche Studien und
natürlich absurde Anekdoten vom Scanner-Drucker-Fiasko bis zum
Esspapier-Craving.
Themen:
Wie viele Stunden arbeiten wir wirklich – und wie produktiv
sind sie?
Abnehmender Grenznutzen: Warum die 10. Stunde oft weniger
bringt
Fokuszeiten, Flow & Scheinproduktivität
Selbstbeobachtung vs. Tracking-Wahn
Studienlage: Wann kippt der Effizienz-Hebel?
Selbstversuchsidee: Eine Woche 6h vs. eine Woche 10h arbeiten
Mentale Gesundheit & Pausen als unterschätzte Ressourcen
Fazit:
Mehr ist nicht automatisch besser. Zwischen 6 und 10 Stunden
pendelt sich ein individuelles Optimum ein – und wer es schafft,
Fokus, Flow und Freizeit auszubalancieren, hat am Ende mehr
gewonnen als nur Output.
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Über eure Erfahrungen und Fragen freuen wir uns – gerne per Mail
an DissUndDat@gmx.de!
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