Mobilitätsforscher: "Private Autoabstellplätze dürfen nicht in der Stadt sein"
Hermann Knoflacher erklärt, warum das Auto für ihn ein "Virus" ist
und was es braucht, damit Menschen in der Stadt und auf dem Land
auf den Pkw verzichten
33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Hermann Knoflacher hat sein Auto bereits in den 1990er-Jahren
abgegeben. Er verliere dadurch zu viel Zeit, außerdem sei das
Autofahren ungesund. In einer halben Stunde würde man im normalen
Verkehr nämlich so viele Abgase einatmen, wie am Arbeitsplatz
verboten sind. Und das bei geschlossenem Fenster, wie er erklärt.
Knoflacher hat seine Professur an der Technischen Universität Wien
am Institut für Verkehrsplanung und -technik bereits 1975
angetreten und sein gesamtes berufliches Leben der
Mobilitätsforschung gewidmet Unter seiner Führung wurden
Fußgängerzonen wie jene im ersten Wiener Gemeindebezirk geschaffen.
Mittlerweile ist er emeritiert, wird aber nicht müde, Alternativen
zum Auto voranzutreiben. In dieser Folge Edition Zukunft übt er
scharfe Kritik an der "automobilen Gesellschaft", wie er sie nennt,
und liefert Ideen und Lösungsansätze, die zu weniger Autos in der
Stadt und auf dem Land führen sollen.**Hat Ihnen dieser Podcast
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abgegeben. Er verliere dadurch zu viel Zeit, außerdem sei das
Autofahren ungesund. In einer halben Stunde würde man im normalen
Verkehr nämlich so viele Abgase einatmen, wie am Arbeitsplatz
verboten sind. Und das bei geschlossenem Fenster, wie er erklärt.
Knoflacher hat seine Professur an der Technischen Universität Wien
am Institut für Verkehrsplanung und -technik bereits 1975
angetreten und sein gesamtes berufliches Leben der
Mobilitätsforschung gewidmet Unter seiner Führung wurden
Fußgängerzonen wie jene im ersten Wiener Gemeindebezirk geschaffen.
Mittlerweile ist er emeritiert, wird aber nicht müde, Alternativen
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