Kinderwunsch auf Eis: So funktioniert Social Freezing

Kinderwunsch auf Eis: So funktioniert Social Freezing

Wissenschafts-Podcast
13 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Unser zweites Thema ist heute die sogenannte Verlustaversion.
Eizellen einfrieren, um sich den Kinderwunsch zu einem späteren
Zeitpunkt im Leben zu erfüllen – das ist die Idee hinter Social
Freezing. Doch die Behandlung ist kein Garant für eine
Schwangerschaft. Die Gynäkologin Dr. Ulrike Bohlen vom
Kinderwunschzentrum Bonner Bogen beantwortet die wichtigsten Fragen
rund um Social Freezing: Wann ist der ideale Zeitpunkt? Wie läuft
die Behandlung ab? Und wie hoch sind die Erfolgsaussichten? Hier
findet Ihr einen Artikel zu Social Freezing:
https://link.springer.com/article/10.1007/s10304-022-00482-2 Hier
findet Ihr die Aha!-Folge zur künstlichen Befruchtung:
https://open.spotify.com/episode/62abtSWkkLtTSL1Vo5vOHo Und hier
Studien zur Verlustaversion:
https://www.science.org/doi/10.1126/science.185.4157.1124
https://citeseerx.ist.psu.edu/document?repid=rep1&type=pdf&doi=7ce2cc3b186c578513859023f8da0bac1d5ed1de
https://research.vu.nl/ws/portalfiles/portal/1749356/Baumeister%20Review%20of%20General%20Psychology%205(4)%202001%20u.pdf
"Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast
von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.
Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Juliane Nora Schneider
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