"Jetzt erst recht! Vom Schicksalsschlag zur Kunst für kranke Kinder"
Wie die Berliner Sängerin Una Gonschorr nach einem schweren
Schicksalsschlag ihre Kunst nutzt, um damit todkranke und
behinderte Kinder glücklich zu machen.
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Wie schafft man es, nach einem schweren Schicksalsschlag wieder Mut
zu fassen und Kraft zu tanken, um es wieder zurück ins Leben zu
schaffen? Wie schafft man es, danach noch einen Lebenssinn zu
finden? Die Berlinerin Una Gonschorr erlebte einen schweren
Schicksalsschlag und musste dazu noch mit einer schweren Krankheit
kämpfen. Die Künstlerin schaffte es, durch ihr Denken und ihren
Glauben sich aus einem tiefen Loch herauszuholen. Mit Mut,
Engagement und großer Liebe für Kinder gab sie ihrem Leben eine
neue Richtung. Mit ihrem gemeinnützigen Verein "namu Art for Life
Network e.V. geht sie seit 20 Jahren in Krankenhäuser und Hospize
und führt ein Musical für schwerkranke oder todkranke Kinder auf,
um ihnen ein Stück Freude zu geben. Seit 2005 widmen sich der
Verein mit inzwischen über 400 ehrenamtlichen Aufführungen und mehr
als 200 ehrenamtlichen Unterstützern diesem Ziel. Der Schmetterling
APONI fliegt mit vielen Freunden auf die Kinderstationen und
entführt die kranken Kinder in fantasievolle Märchenwelten. Das
neueste Projekt „Das Drachenmädchen“ ist ein interaktives Musical.
Der Verein bietet es als inklusiven Workshop für Menschen mit und
ohne Behinderung an. Thematisiert werden hier Mobbing und Glück.
Die „namu-Allstars“ singen in Erwachsenen - Hospizen und anderen
Einrichtungen. Musik und Entertainment können helfen, innewohnende
Selbstheilungskräfte anzuregen. Heilende Worte, Farben, Düfte und
Klänge stehen bei dieser Arbeit im Mittelpunkt. Der Schirmherr ist
Dr. med. Patch Adams, der die Arbeit seit 2009 unterstützt. Er hat
die „Clinic Clowns“ ins Leben gerufen und ist ein weltweit
agierendes Beispiel für Menschlichkeit und soziales Engagement.
Gefördert werden die Projekte u.a. von der Sparkassen Stiftung
Berlin und der Aktion Mensch. Kontakt: info@namunetwork.org
Website: namu Spenden: https://namunetwork.org/hilfe/spenden/
Spendenkonto: Postbank Berlin, Kontonummer: 583 394 105, BLZ: 100
100 10, IBAN: DE78100100100583394105, BIC: PBNKDEFF Das Musical
APONI hat am 12. Juli 2025 in Berlin Premiere. Kultur im Ohr: Du
kannst meine Arbeit unterstützen:
https://buymeacoffee.com/kulturimohr Vielen Dank!
https://www.viola-graefenstein.de info@viola-graefenstein.de Über
den Podcast: In "Kultur im Ohr" stellt die Hörfunkjournalistin
Viola Gräfenstein spannende Menschen vor, die etwas zur
Verbesserung der Welt beitragen wollen und mit ihrem Projekt etwas
verändert haben. Es gibt den Podcast "Kultur im Ohr" seit 2021. In
den vorherigen Folgen ging es um das Thema, wie Kulturschaffende
sich mit digitalen Mitteln ein neues Business aufbauen können und
andere Menschen, insbesondere Kulturschaffende, damit inspirieren
können. Der Hintergrund war die Zeit der Pandemie, als viele Dinge
nicht mehr möglich waren und etliche Kulturschaffende neue Wege der
Selbstvermarktung und Produktion gesucht haben. Seit 2024 geht der
Podcast einen anderen Weg und lädt zur Inspiration und zum
Nachdenken ein. Moderation, Konzept und Idee: Viola Gräfenstein
Musik: "Tea Room Jazz" von Viljami Mehto
zu fassen und Kraft zu tanken, um es wieder zurück ins Leben zu
schaffen? Wie schafft man es, danach noch einen Lebenssinn zu
finden? Die Berlinerin Una Gonschorr erlebte einen schweren
Schicksalsschlag und musste dazu noch mit einer schweren Krankheit
kämpfen. Die Künstlerin schaffte es, durch ihr Denken und ihren
Glauben sich aus einem tiefen Loch herauszuholen. Mit Mut,
Engagement und großer Liebe für Kinder gab sie ihrem Leben eine
neue Richtung. Mit ihrem gemeinnützigen Verein "namu Art for Life
Network e.V. geht sie seit 20 Jahren in Krankenhäuser und Hospize
und führt ein Musical für schwerkranke oder todkranke Kinder auf,
um ihnen ein Stück Freude zu geben. Seit 2005 widmen sich der
Verein mit inzwischen über 400 ehrenamtlichen Aufführungen und mehr
als 200 ehrenamtlichen Unterstützern diesem Ziel. Der Schmetterling
APONI fliegt mit vielen Freunden auf die Kinderstationen und
entführt die kranken Kinder in fantasievolle Märchenwelten. Das
neueste Projekt „Das Drachenmädchen“ ist ein interaktives Musical.
Der Verein bietet es als inklusiven Workshop für Menschen mit und
ohne Behinderung an. Thematisiert werden hier Mobbing und Glück.
Die „namu-Allstars“ singen in Erwachsenen - Hospizen und anderen
Einrichtungen. Musik und Entertainment können helfen, innewohnende
Selbstheilungskräfte anzuregen. Heilende Worte, Farben, Düfte und
Klänge stehen bei dieser Arbeit im Mittelpunkt. Der Schirmherr ist
Dr. med. Patch Adams, der die Arbeit seit 2009 unterstützt. Er hat
die „Clinic Clowns“ ins Leben gerufen und ist ein weltweit
agierendes Beispiel für Menschlichkeit und soziales Engagement.
Gefördert werden die Projekte u.a. von der Sparkassen Stiftung
Berlin und der Aktion Mensch. Kontakt: info@namunetwork.org
Website: namu Spenden: https://namunetwork.org/hilfe/spenden/
Spendenkonto: Postbank Berlin, Kontonummer: 583 394 105, BLZ: 100
100 10, IBAN: DE78100100100583394105, BIC: PBNKDEFF Das Musical
APONI hat am 12. Juli 2025 in Berlin Premiere. Kultur im Ohr: Du
kannst meine Arbeit unterstützen:
https://buymeacoffee.com/kulturimohr Vielen Dank!
https://www.viola-graefenstein.de info@viola-graefenstein.de Über
den Podcast: In "Kultur im Ohr" stellt die Hörfunkjournalistin
Viola Gräfenstein spannende Menschen vor, die etwas zur
Verbesserung der Welt beitragen wollen und mit ihrem Projekt etwas
verändert haben. Es gibt den Podcast "Kultur im Ohr" seit 2021. In
den vorherigen Folgen ging es um das Thema, wie Kulturschaffende
sich mit digitalen Mitteln ein neues Business aufbauen können und
andere Menschen, insbesondere Kulturschaffende, damit inspirieren
können. Der Hintergrund war die Zeit der Pandemie, als viele Dinge
nicht mehr möglich waren und etliche Kulturschaffende neue Wege der
Selbstvermarktung und Produktion gesucht haben. Seit 2024 geht der
Podcast einen anderen Weg und lädt zur Inspiration und zum
Nachdenken ein. Moderation, Konzept und Idee: Viola Gräfenstein
Musik: "Tea Room Jazz" von Viljami Mehto
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