Diese Angewohnheit ruiniert Beziehungen
Der einfachste Weg, andere zu VERJAGEN (unbewusst).
10 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Warum gut gemeinte Ratschläge oft das Gegenteil bewirken – und wie
du als Hochsensible*r wirklich hilfreich sein kannstDie gute
Absicht – und ihre stille Sprengkraft
Du spürst genau, was andere brauchen – lange bevor sie es selbst
erkennen. Deine Absicht ist klar: helfen, stützen, begleiten.
Doch oft entsteht gerade dann eine unangenehme Distanz.
Vielleicht merkst du, dass dein gut gemeinter Ratschlag nicht
angenommen wird, vielleicht wirst du sogar zurückgewiesen. Diese
Erfahrung kann schmerzen – besonders, wenn du hochsensibel bist
und mit ganzem Herzen helfen möchtest. In dieser Folge spreche
ich darüber, warum genau dieser Impuls in Beziehungen zu einem
unsichtbaren Stolperstein werden kann.
Warum ungefragte Ratschläge als Übergriff erlebt werden können
Gerade für hochsensible Menschen ist es wichtig zu verstehen:
Nicht jede Form von Hilfe kommt an – vor allem dann nicht, wenn
sie ungefragt kommt. Denn Ratschläge, so freundlich sie auch
gemeint sind, überschreiten oft eine unsichtbare Grenze. Sie
nehmen dem Gegenüber Raum, Selbstwirksamkeit und die Möglichkeit,
im eigenen Tempo Lösungen zu finden. In dieser Folge erfährst du,
warum ungefragte Tipps so leicht wie ein Angriff wirken können
und wie du lernst, mit deinem Mitgefühl verantwortungsvoll
umzugehen – ohne dich selbst zu überfordern.
Was du stattdessen tun kannst – und warum das oft viel
wirksamer ist
Was wirklich hilft, ist nicht ein schneller Rat – sondern echtes
Dasein. Präsenz, Zuhören, Mitgefühl – ohne sofort eine Lösung
liefern zu wollen. Ich zeige dir in dieser Folge, wie du deine
Sensibilität als liebevolle Ressource einsetzen kannst. Mit
konkreten Fragen, mit denen du Zustimmung einholst, mit einem
neuen Verständnis für Tempo, Timing und Tiefe. Besonders wertvoll
ist diese Folge für Coaches, Begleiterinnen und alle
Hochsensiblen, die sich selbst oft zu sehr verantwortlich fühlen.
Für Coaches und alle, die es werden wollen
Wenn du selbst als Coach oder Begleiterin tätig bist – oder den
Wunsch hast, hochsensible Menschen professionell zu unterstützen
– dann lade ich dich herzlich ein, dich über meine Ausbildung zum
Coach für Hochsensible zu informieren. Dort
lernst du, wie du deine feine Wahrnehmung achtsam und wirksam in
die Welt bringst – ohne dich dabei zu verlieren.
Alle Infos zur nächsten Ausbildungsrunde findest du hier:
Zur Ausbildung Coach für Hochsensible
Meine Website - https://www.loesungs-coaching.de
YouTube -
https://www.youtube.com/c/SandraQuedenbaumHochsensibilit%C3%A4t
Facebook - https://www.facebook.com/HSPverstehen
Instagram -
https://www.instagram.com/sandra.quedenbaum/
Pinterest -
https://www.pinterest.de/hochsensible
du als Hochsensible*r wirklich hilfreich sein kannstDie gute
Absicht – und ihre stille Sprengkraft
Du spürst genau, was andere brauchen – lange bevor sie es selbst
erkennen. Deine Absicht ist klar: helfen, stützen, begleiten.
Doch oft entsteht gerade dann eine unangenehme Distanz.
Vielleicht merkst du, dass dein gut gemeinter Ratschlag nicht
angenommen wird, vielleicht wirst du sogar zurückgewiesen. Diese
Erfahrung kann schmerzen – besonders, wenn du hochsensibel bist
und mit ganzem Herzen helfen möchtest. In dieser Folge spreche
ich darüber, warum genau dieser Impuls in Beziehungen zu einem
unsichtbaren Stolperstein werden kann.
Warum ungefragte Ratschläge als Übergriff erlebt werden können
Gerade für hochsensible Menschen ist es wichtig zu verstehen:
Nicht jede Form von Hilfe kommt an – vor allem dann nicht, wenn
sie ungefragt kommt. Denn Ratschläge, so freundlich sie auch
gemeint sind, überschreiten oft eine unsichtbare Grenze. Sie
nehmen dem Gegenüber Raum, Selbstwirksamkeit und die Möglichkeit,
im eigenen Tempo Lösungen zu finden. In dieser Folge erfährst du,
warum ungefragte Tipps so leicht wie ein Angriff wirken können
und wie du lernst, mit deinem Mitgefühl verantwortungsvoll
umzugehen – ohne dich selbst zu überfordern.
Was du stattdessen tun kannst – und warum das oft viel
wirksamer ist
Was wirklich hilft, ist nicht ein schneller Rat – sondern echtes
Dasein. Präsenz, Zuhören, Mitgefühl – ohne sofort eine Lösung
liefern zu wollen. Ich zeige dir in dieser Folge, wie du deine
Sensibilität als liebevolle Ressource einsetzen kannst. Mit
konkreten Fragen, mit denen du Zustimmung einholst, mit einem
neuen Verständnis für Tempo, Timing und Tiefe. Besonders wertvoll
ist diese Folge für Coaches, Begleiterinnen und alle
Hochsensiblen, die sich selbst oft zu sehr verantwortlich fühlen.
Für Coaches und alle, die es werden wollen
Wenn du selbst als Coach oder Begleiterin tätig bist – oder den
Wunsch hast, hochsensible Menschen professionell zu unterstützen
– dann lade ich dich herzlich ein, dich über meine Ausbildung zum
Coach für Hochsensible zu informieren. Dort
lernst du, wie du deine feine Wahrnehmung achtsam und wirksam in
die Welt bringst – ohne dich dabei zu verlieren.
Alle Infos zur nächsten Ausbildungsrunde findest du hier:
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