Den Homo Oeconomicus gibt es nicht #124
Warum wir nicht rational handeln – und was das für unser
finanzielles Verhalten bedeutet
23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Monaten
Wie rational verhalten wir uns bei wirtschaftlichen
Fragestellungen? Und was bedeutet das für unsere Entscheidungen als
Konsumenten und als Anleger? Beitrag zur Folge:
https://dasliebegeld.substack.com/p/den-homo-oeconomicus-gibt-es-nicht
Podcast bei Spotify:
https://open.spotify.com/show/37nPNgeqzBtbG3yDfljdoE
Podcast bei Apple:
https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-liebe-geld-finanzen-geldanlage-und-verm%C3%B6gensaufbau/id1645576728
Podcast bei Amazon Music:
https://music.amazon.de/podcasts/d9b63c27-bbd8-46a3-b7ed-2002354e6af5/das-liebe-geld---finanzen-geldanlage-und-verm%C3%B6gensaufbau
Der Homo Oeconomicus ist ein zentrales Konzept der klassischen
Wirtschaftstheorie. Er handelt rational, trifft Entscheidungen zur
Nutzenmaximierung und wägt stets objektiv ab – zumindest in der
Theorie. Doch in der Realität zeigt sich: Wir Menschen sind keine
perfekt rationalen Wesen. In dieser Episode analysieren wir, warum
es den Homo Oeconomicus in der Praxis nicht gibt – und was das für
unsere Finanzentscheidungen bedeutet. Anhand aktueller Beispiele
aus der Klimapolitik, der Geldanlage und der Finanzkrise 2008
untersuchen wir die Schwächen dieses ökonomischen Menschenbildes.
Wir sprechen über irrationales Verhalten, das sich immer wieder in
Konsumentscheidungen und an den Kapitalmärkten zeigt, und zeigen,
wie psychologische Verzerrungen wie Verlustaversion, Herdentrieb
oder Instant Gratification unser Verhalten beeinflussen. Zentrale
Impulse liefern dabei Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie,
insbesondere von Richard Thaler und Daniel Kahneman. Du erfährst,
warum unser Gehirn evolutionär nicht auf komplexe Finanzmärkte
vorbereitet ist – und warum es uns oft schwerfällt, langfristig zu
planen oder emotional neutral zu investieren. Learn more about your
ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Fragestellungen? Und was bedeutet das für unsere Entscheidungen als
Konsumenten und als Anleger? Beitrag zur Folge:
https://dasliebegeld.substack.com/p/den-homo-oeconomicus-gibt-es-nicht
Podcast bei Spotify:
https://open.spotify.com/show/37nPNgeqzBtbG3yDfljdoE
Podcast bei Apple:
https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-liebe-geld-finanzen-geldanlage-und-verm%C3%B6gensaufbau/id1645576728
Podcast bei Amazon Music:
https://music.amazon.de/podcasts/d9b63c27-bbd8-46a3-b7ed-2002354e6af5/das-liebe-geld---finanzen-geldanlage-und-verm%C3%B6gensaufbau
Der Homo Oeconomicus ist ein zentrales Konzept der klassischen
Wirtschaftstheorie. Er handelt rational, trifft Entscheidungen zur
Nutzenmaximierung und wägt stets objektiv ab – zumindest in der
Theorie. Doch in der Realität zeigt sich: Wir Menschen sind keine
perfekt rationalen Wesen. In dieser Episode analysieren wir, warum
es den Homo Oeconomicus in der Praxis nicht gibt – und was das für
unsere Finanzentscheidungen bedeutet. Anhand aktueller Beispiele
aus der Klimapolitik, der Geldanlage und der Finanzkrise 2008
untersuchen wir die Schwächen dieses ökonomischen Menschenbildes.
Wir sprechen über irrationales Verhalten, das sich immer wieder in
Konsumentscheidungen und an den Kapitalmärkten zeigt, und zeigen,
wie psychologische Verzerrungen wie Verlustaversion, Herdentrieb
oder Instant Gratification unser Verhalten beeinflussen. Zentrale
Impulse liefern dabei Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie,
insbesondere von Richard Thaler und Daniel Kahneman. Du erfährst,
warum unser Gehirn evolutionär nicht auf komplexe Finanzmärkte
vorbereitet ist – und warum es uns oft schwerfällt, langfristig zu
planen oder emotional neutral zu investieren. Learn more about your
ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Weitere Episoden
26 Minuten
vor 1 Woche
14 Minuten
vor 3 Wochen
21 Minuten
vor 1 Monat
25 Minuten
vor 1 Monat
20 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)