Reden oder Schweigen? Verteidigungsstrategien vor Gericht
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Ein Staatsanwalt zeigt sich selbst bei der Polizei an, weil er
seinen eigenen Sohn missbraucht haben soll. Doch er kann sich
selbst nicht an die Tat, die ihm vorgeworfen wird, erinnern. Kann
er sich im Schlaf des Missbrauchs schuldig gemacht haben
("Sexsomnia")? Anhand dieser Fallkonstellation sprechen wir in
dieser Folge über das Thema Verteidigungsstrategien. Sollte ein
Beschuldigter vor Gericht besser reden oder schweigen? Darf man
im Laufe eines Verfahrens seine Taktik ändern? Und was rät
Strafverteidiger Nikolai Odebralski seinen eigenen Mandanten für
ein anstehendes Gerichtsverfahren?
Hinweis: diese Folge wurde im Januar
2025 aufgenommen und kann daher aktuelle Entwicklungen in dem
besprochenen Fall nicht berücksichtigen.
Weitere Informationen zum Thema Sexualstrafrecht finden Sie auf
https://ra-odebralski.de/. Wenn Sie Rechtsberatung brauchen oder
Unterstützung in Ihrem Verfahren benötigen, schreiben Sie uns
gerne eine E-Mail an info@ra-odebralski.de. Wenn Sie betroffen
sind von sexualisierter Gewalt oder Missbrauch und Hilfe
brauchen, können Sie sich ans Hilfetelefon unter 0800-2255530
wenden. Menschen, die sich sexuell zu Kindern und Jugendlichen
hingezogen fühlen, können sich ans Präventionsnetzwerk „Kein
Täter werden“ wenden.
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