#90 »35 Kilo Hoffnung«: Für Erfinderhände gibt's keine guten Noten

#90 »35 Kilo Hoffnung«: Für Erfinderhände gibt's keine guten Noten

30 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

Für David ist die Schule die reinste Qual: schlechte Noten,
Klassenclowndasein, ständige Magenschmerzen und dazu auch noch
die Streitereien seiner Eltern. Nur bei seinen Großeltern findet
der 13-jährige einen sicheren Hafen: besonders im Tüftlerschuppen
seines Opas Léon. Als David mal wieder von der Schule fliegt,
versucht er mit der Unterstützung seines Großvaters endlich sein
Leben in die Hand zu nehmen und seine Stärken zu nutzen. »35 Kilo
Hoffnung« nach dem Roman von Anna Gavalda ist eine Geschichte
über Individualität und Kämpfergeist und darüber, wie anders die
Welt aussieht, wenn auch nur eine Person an einen glaubt.


Podcasterin Katja Schlonski hat sich mit Regisseur Elias Perrig
und dem Schauspieltrio Max Lamperti (David), Magdalena Lehnen
(Mutter und Großmutter Charlotte) und Thomas Fritsche (Vater und
Großvater Léon) unterhalten, Probenausschnitte gesammelt und nach
den eigenen, teils vergrabenen, Schulzeiterinnerungen gegraben...

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15