Trump drängt auf Waffenruhe im Nahen Osten (Tag 1217)
37 Minuten
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vor 5 Monaten
Am Dienstagmorgen hat US-Präsident Trump verkündet: zwischen Israel
und dem Iran gilt eine Waffenruhe. Doch dann zeigte sich schnell:
die ist brüchig – sehr zum Ärger von Trump, der auch deutliche
Worte an Israel richtete. Bundeskanzler Friedrich Merz rief in
seiner Regierungserklärung den Iran und Israel auf, Trumps Aufruf
zu folgen, berichtet Host Anna Engelke. Sie meldet sich vom
hochgesicherten NATO-Gipfel in Den Haag. Bei dem spielt der Krieg
im Nahen Osten am Rande eine Rolle. Kurz vor dem Treffen in der
niederländischen Hauptstadt hatten sich die 32 Mitgliedstaaten
verständigt, dass sie bis 2035 fünf Prozent ihrer
Wirtschaftsleistung für Verteidigung und zugehörige Infrastruktur
ausgeben. Allerdings ist diese Entscheidung auch im Bündnis nicht
unumstritten. Das 5-Prozent-Ziel gilt als Antwort der NATO auf den
andauernden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die
Ukraine. Wie die Lage dort ist, fasst Stefan Niemann zusammen.
Russland attackiert seit Tagen vor allem Kiew mit ballistischen
Raketen und hunderten Drohnen. Der russische Präsident Putin hatte
mit dem Satz, die gesamte Ukraine gehöre eigentlich zu Russland,
seine Gebietsansprüche bekräftigt. Lob und Kritik, alles bitte per
Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und
Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Podcastempfehlung: "Amerika, wir müssen reden"
https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/urn:ard:show:4bc59488d0e4c9bb/
und dem Iran gilt eine Waffenruhe. Doch dann zeigte sich schnell:
die ist brüchig – sehr zum Ärger von Trump, der auch deutliche
Worte an Israel richtete. Bundeskanzler Friedrich Merz rief in
seiner Regierungserklärung den Iran und Israel auf, Trumps Aufruf
zu folgen, berichtet Host Anna Engelke. Sie meldet sich vom
hochgesicherten NATO-Gipfel in Den Haag. Bei dem spielt der Krieg
im Nahen Osten am Rande eine Rolle. Kurz vor dem Treffen in der
niederländischen Hauptstadt hatten sich die 32 Mitgliedstaaten
verständigt, dass sie bis 2035 fünf Prozent ihrer
Wirtschaftsleistung für Verteidigung und zugehörige Infrastruktur
ausgeben. Allerdings ist diese Entscheidung auch im Bündnis nicht
unumstritten. Das 5-Prozent-Ziel gilt als Antwort der NATO auf den
andauernden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die
Ukraine. Wie die Lage dort ist, fasst Stefan Niemann zusammen.
Russland attackiert seit Tagen vor allem Kiew mit ballistischen
Raketen und hunderten Drohnen. Der russische Präsident Putin hatte
mit dem Satz, die gesamte Ukraine gehöre eigentlich zu Russland,
seine Gebietsansprüche bekräftigt. Lob und Kritik, alles bitte per
Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und
Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
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