"Das Narrenschiff" - von Christoph Hein - eine Rezension von Nora Eckert – Literaturkritik.de
20 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Ein Land, das sich selbst verspielte - In seinem
umfangreichen Roman „Das Narrenschiff“ erzählt Christoph Hein
noch einmal die Geschichte eines nach 40 Jahren untergegangenen
Staates und der Menschen, die in ihm lebten
(Hördauer ca. 20 Minuten)
Es gibt wohl keinen zweiten deutschsprachigen Schriftsteller, der
sich der wechselhaften Historie Deutschlands im 20. Jahrhundert –
seines Zerfalls in zwei Teilstaaten nach 1945 und des
Wieder-zueinander-Findens von Ost und West nach fast einem halben
Jahrhundert getrennter Wegstrecke – mit seinen Werken so genau
wie kritisch angenommen hätte wie Christoph Hein. Ihn als einen
Chronisten seiner Zeit und Gesellschaft zu bezeichnen, ist
deshalb durchaus legitim. ...
Von Dietmar Jacobsen
Den Text der Rezension finden Sie hier
Sprecher ist Matthias
Pöhlmann
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Regie und Realisation Uwe Kullnick
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