Update: Formiert sich unter den Republikanern Widerstand gegen Trump?
Donald Trump überlegt, ob er in den Krieg zwischen dem Iran und
Israel eingreifen soll. Welche Folgen könnte das haben? Und: EU und
Iran verhandeln über Atomabkommen.
10 Minuten
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vor 5 Monaten
Innerhalb der nächsten zwei Wochen möchte US-Präsident Donald Trump
entscheiden, ob die USA in den Krieg zwischen dem Iran und Israel
eingreifen sollen. Wie ernst man seine Ankündigung nehmen kann, ob
sich innerhalb der Republikaner ein Widerstand gegen den
Präsidenten formiert und was ein Eingreifen der USA sowohl für den
Iran als auch für Trump bedeuten würde, analysiert ZEIT-Redakteurin
Juliane Schäuble. Auf Trumps Entscheidung will Europa währenddessen
nicht warten. In Genf haben sich heute Außenminister Johann
Wadephul, seine Kollegen aus Frankreich und Großbritannien und
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas gemeinsam mit dem iranischen
Außenminister Abbas Araghtschi getroffen. Was noch? Gegen
steigende Freibadpreise: ein Schwimmbad für die Nachbarschaft im
Garten. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia
Rauschenberger Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen?
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Links zur Folge: Israel-Iran-Krieg: Donald Trump will binnen zwei
Wochen über Kriegseintritt entscheiden "OK, America?" /
Israel-Iran-Krieg: Die MAGA-Ideologen wollen keinen Krieg
Atomprogramm: Wadephul und europäische Kollegen treffen iranischen
Außenminister Maskenbeschaffung durch Jens Spahn:
Bundesgesundheitsministerin will Maskenbericht über Spahn vorlegen
Jens Spahn: Die Selbstermächtigung des Jens Spahn Sie wollen mehr
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entscheiden, ob die USA in den Krieg zwischen dem Iran und Israel
eingreifen sollen. Wie ernst man seine Ankündigung nehmen kann, ob
sich innerhalb der Republikaner ein Widerstand gegen den
Präsidenten formiert und was ein Eingreifen der USA sowohl für den
Iran als auch für Trump bedeuten würde, analysiert ZEIT-Redakteurin
Juliane Schäuble. Auf Trumps Entscheidung will Europa währenddessen
nicht warten. In Genf haben sich heute Außenminister Johann
Wadephul, seine Kollegen aus Frankreich und Großbritannien und
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas gemeinsam mit dem iranischen
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