#82 GABRIELE GRÄFIN ZU CASTELL, Lebenskünstlerin, Jahrgang 1943

#82 GABRIELE GRÄFIN ZU CASTELL, Lebenskünstlerin, Jahrgang 1943

Tanja Valérien spricht mit der Lebenskünstlerin Gabriele Gräfin zu Castell, Jahrgang 1943
1 Stunde 22 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Tanja Valérien spricht in ihrer 82. Podcastfolge mit der
Lebenskünstlerin GABRIELE GRÄFIN ZU CASTELL, Jahrgang 1943, in
ihrem Zuhause in Grünwald, wo sie sie auch fotografiert hat. Ihre
berühmten Eltern: der Vater Wulf-Diether Graf zu
Castell-Rüdenhausen, ein deutscher Flugpionier zu Beginn des 20.
Jahrhunderts für die Lufthansa in China und Brasilien und später
Direktor des Flughafens München-Riem, und ihre Mutter, die berühmte
Schauspielerin und Schriftstellerin Luise Ullrich… die Vertreibung
nach dem Krieg aus ihrer Heimat im heutigen Polen und den
Zufluchtsort Garmisch… Entbehrungen, Titel, Adel, Privilegien,
Haltung, Anstand… den Umzug nach Grünwald... die herrlichen, wilden
Urlaube mit den Eltern im Wohnwagen… die Schulzeit als Tochter
eines Filmstars… die große Toleranz und das feine Gespür der
Eltern... warum sie mit 17 in ein Internat kam… Partys, Liebeleien,
Rock’n’Roll... das Studium für Lehramt in Sport und Werken... die
überraschende Schwangerschaft mit 20 und die damit verbundene
Heirat mit einem Piloten… Vertrauen, Illusionen, Untreue, Verzeihen
und Trennung... die zwei gemeinsamen Töchter und warum die vier
erwachsenen Enkel sie noch um Mitternacht besuchen und mit ihr
einen Drink an ihrer Hausbar nehmen… die berühmten
Kessler-Zwillinge, die mehrmals in der Woche zu ihr in die
Gymnastikstunde kamen... Vaterkomplex… die besten zwanzig Jahre
ihres Lebens als Guest Relation Managerin im Hilton Hotel in
München… Stars und Sternchen… Liebhaber, Lust und das Frausein… den
Tod des geliebten Vaters durch einen Sturz von der Gartenleiter…
Trauer, Sehnsucht, Glück… die Reisen der Mutter nach China und
Tibet im hohen Alter für ein letztes Buch, ihre Krebserkrankung und
ihr Sterben… Sport, Fitness, das tägliche Trampolinspringen, Falten
und Gedanken… den Tod der Schwester, die an einem Hirntumor
starb...Liebe, Glück, Dankbarkeit, positives Denken und die Freude
am Leben.

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