#87 MIA FLORENTINE WEISS, Konzept- und Performancekünstlerin, Jahrgang 1980

#87 MIA FLORENTINE WEISS, Konzept- und Performancekünstlerin, Jahrgang 1980

Tanja Valérien spricht mit der Konzept- und Performancekünstlerin MIA FLORENTINE WEISS, Jahrgang 1980, in ihrem neuen Zuhause am Starnberger See
1 Stunde 43 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Tanja Valérien spricht in ihrer 87. Podcast-Folge mit MIA
FLORENTINE WEISS, Konzept- und Performancekünstlerin, Jahrgang
1980, in ihrem neuen Zuhause in der Nähe des Starnberger Sees, wo
sie sie auch fotografiert hat, über ihre dritte Schwangerschaft mit
45…warum sie bei ihrem zweiten Kind unbedingt einen Kaiserschnitt
wollte und daraus eine Kunst-Performance mit Kamerateam, Altar und
spirituellen Heilerinnen gemacht hat…Feminismus, Aktivismus,
Optimismus…den Kampf für Menschenrechte...die Leidenschaft, sich
kreativ auszudrücken…das Maximierungsprinzip…Provokation,
Nacktheit, Neugier, Lust und Sinnlichkeit...den steinigen Weg, in
der Kunst erfolgreich und anerkannt zu sein...Mut, Vorurteile,
Selbstbewusstsein, Individualität, Klarheit und Identität…eine
unbeschwerte Kindheit in Los Angeles und eine grandiose
Teenagerzeit in Moskau, wo sie oft ihren Vater besuchte, der dort
einige Jahre als Manager tätig war…Politik, Glaube, Poesie,
Literatur und Waldorfschule….Faust und Goethe, Himmel und
Hölle…Cowboyhut und Federn im Haar...das abgebrochene Germanistik-
und Philosophiestudium in Würzburg und die Lehrjahre an der
Akademie für Mode und Design (AMD) in Hamburg….wilde Partys und
erste eigene Guerilla-Performances in New York und auf der Art
Basel…den lukrativen Nebenjob als Model und den
Raffaello-Werbespot, mit dem sie bekannt geworden ist…die
Großmutter, die in Tansania aufgewachsen ist, und eine Reise auf
ihren Spuren….die spirituelle Begegnung mit dem Stamm der Himba in
Namibia….Wandlung, inneres Gleichgewicht, die Suche nach sich
selbst…Erfahrungen an der Film- und Schauspielschule in Berlin und
am Set als Schauspielerin…das erste Atelier in einem LED-Tunnel in
Frankfurt und das Glück, dort ihrem Mann und Vater ihrer inzwischen
drei Kinder zu begegnen…das ewige Pendeln zwischen Berlin, Los
Angeles und Frankfurt…warum sie für ein Jahr mit Mann und Kindern
nach Hawaii ausgewandert ist und von dort aus einen Hof mit
Landwirtschaft in der Nähe des Starnberger Sees in Bayern gekauft
haben…Heimat, Bedürfnisse und Sehnsucht…ihre Ambigramm-Skulptur
LOVE HATE, die weltweit in mehreren Städten steht…Exzentrik,
Ausdruck, Anerkennung, Schönheit, Liebe und Wandlung.

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