#89 ANJA PRINZ, Unternehmerin, Publizistin und Autorin, Jahrgang 1972
Tanja Valérien spricht mit der Unternehmerin, Publizistin, Autorin
und Berlinerin ANJA PRINZ, Jahrgang 1972
1 Stunde 58 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Tag
Tanja Valérien spricht in ihrer 88. Podcastfolge mit der
Unternehmerin, Publizistin und Autorin ANJA PRINZ, Jahrgang 1972,
an ihrem Lieblingsort, dem Starnberger See, wo sie sie auch
fotografiert hat, über den Mut, in Zeiten wie diesen das
ungewöhnliche, moderne Gesellschaftsmagazin ANTIPAPER zu kreieren
und zu finanzieren, das es nur in gedruckter Form gibt und
ausschließlich über www.antipaper.de bestellt werden kann...ihre
Kindheit und Jugend in der ehemaligen DDR…Freude und Leid,
Sehnsucht und Geborgenheit, Verzicht und Verlangen, Wurzeln und
Leere…ihre Heimat Berlin...die Zurückweisung des Vaters…die große
Nähe zu ihrer alleinerziehenden Mutter und deren plötzlichen Tod,
als sie 18 Jahre alt war und schwanger...der zeitgleiche
Mauerfall…Überforderung, Trauer, Träume und Zuversicht…die frühe
Mutterschaft, die in der DDR eine Selbstverständlichkeit war, nach
der Wende jedoch oft als Makel galt…Mitleid, Unverständnis,
Missverständnis, Überheblichkeit, Skepsis…schwere Zeiten...das
Sich-fremd-Fühlen im eigenen Land…Heirat und Scheidung, Liebe und
Schmerz…das Studium der Politikwissenschaften...Anspruch, Politik,
Zukunft und Moral…das erfolgreiche Schauspiel ihrer Tochter in der
Kinderserie „Schloss Einstein“...ihre Jahre in der Schweiz, wo sie
für die Realisation und Finanzierung von Filmfestivals,
Ausstellungen, Events und Bildbänden verantwortlich war…Chancen,
Karriere, Selbstbewusstsein, Leidenschaft…die spannende Zeit in der
Kreation und Organisation für die Wiener AFA / AUSTRIAN FASHION
ASSOCIATION und später als Chefredakteurin des Magazins SLEEK in
Berlin…Enttäuschung und Loslassen...Faszination, Individualität,
Erfüllung, Freiheit…den Mut, das zu tun, was dir ein Bedürfnis
ist…ihr gerade erschienenes erstes Buch (sie nennt es Büchlein) mit
dem Titel „58 Minuten – Protokolle von Frauen“, für das sie mit
Frauen, die sie zuvor nicht kannte, 58 Minuten am Starnberger See
spazieren ging, das entstehende Gespräch mit dem Handy
aufzeichnete, anschließend die jeweilige Person kurz fotografierte
und all das schließlich in einen besonderen Text und ein
einzigartiges Layout verwandelte (ich durfte ebenfalls Teil dieser
Begegnungen sein und habe Anja so kennengelernt).
Unternehmerin, Publizistin und Autorin ANJA PRINZ, Jahrgang 1972,
an ihrem Lieblingsort, dem Starnberger See, wo sie sie auch
fotografiert hat, über den Mut, in Zeiten wie diesen das
ungewöhnliche, moderne Gesellschaftsmagazin ANTIPAPER zu kreieren
und zu finanzieren, das es nur in gedruckter Form gibt und
ausschließlich über www.antipaper.de bestellt werden kann...ihre
Kindheit und Jugend in der ehemaligen DDR…Freude und Leid,
Sehnsucht und Geborgenheit, Verzicht und Verlangen, Wurzeln und
Leere…ihre Heimat Berlin...die Zurückweisung des Vaters…die große
Nähe zu ihrer alleinerziehenden Mutter und deren plötzlichen Tod,
als sie 18 Jahre alt war und schwanger...der zeitgleiche
Mauerfall…Überforderung, Trauer, Träume und Zuversicht…die frühe
Mutterschaft, die in der DDR eine Selbstverständlichkeit war, nach
der Wende jedoch oft als Makel galt…Mitleid, Unverständnis,
Missverständnis, Überheblichkeit, Skepsis…schwere Zeiten...das
Sich-fremd-Fühlen im eigenen Land…Heirat und Scheidung, Liebe und
Schmerz…das Studium der Politikwissenschaften...Anspruch, Politik,
Zukunft und Moral…das erfolgreiche Schauspiel ihrer Tochter in der
Kinderserie „Schloss Einstein“...ihre Jahre in der Schweiz, wo sie
für die Realisation und Finanzierung von Filmfestivals,
Ausstellungen, Events und Bildbänden verantwortlich war…Chancen,
Karriere, Selbstbewusstsein, Leidenschaft…die spannende Zeit in der
Kreation und Organisation für die Wiener AFA / AUSTRIAN FASHION
ASSOCIATION und später als Chefredakteurin des Magazins SLEEK in
Berlin…Enttäuschung und Loslassen...Faszination, Individualität,
Erfüllung, Freiheit…den Mut, das zu tun, was dir ein Bedürfnis
ist…ihr gerade erschienenes erstes Buch (sie nennt es Büchlein) mit
dem Titel „58 Minuten – Protokolle von Frauen“, für das sie mit
Frauen, die sie zuvor nicht kannte, 58 Minuten am Starnberger See
spazieren ging, das entstehende Gespräch mit dem Handy
aufzeichnete, anschließend die jeweilige Person kurz fotografierte
und all das schließlich in einen besonderen Text und ein
einzigartiges Layout verwandelte (ich durfte ebenfalls Teil dieser
Begegnungen sein und habe Anja so kennengelernt).
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