"Der Drahtzieher" - eine Rezension von Oliver Pfohlmann – Literaturkritik.de

"Der Drahtzieher" - eine Rezension von Oliver Pfohlmann – Literaturkritik.de

8 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

"Malmende Kiefer, gestoßener Schweiatem" - Der
Drahtzieher - eine Rezension von Oliver Pfohlmann –
Literaturkritik.de – Ein Industriemagnat im Sauerland, eine
exotische Cousine und eine Mehrfachaffäre: Sarah Pines‘
Debütroman „Der Drahtzieher“ zeichnet das schillernde Porträt
einer Gesellschaft am Abgrund


(Hördauer ca. 08 Minuten)





Theodor Hugo Hasselt hat Haltung, Wutanfälle und fluktuierende
Finanzen. Der Fabrikant aus dem Sauerland soll das eingeschlafene
deutsch-britische Eisenbahnprojekt »Vom Kap nach Kairo«
wiederbeleben. In Südafrika verliebt er sich rettungslos in seine
Cousine Alba und führt sie heim auf sein Landgut in Iserlohn.
Doch dort angekommen, will Alba plötzlich Theodors besten Freund
Albert, der wiederum mit Marthe verlobt ist, Theodors Jugendliebe
und Langzeitgeliebter. Ein Hohelied und ein Abgesang auf die
unvergleichlichen Zwanzigerjahre........





Von Oliver Pfohlmann


Den Text der Rezension finden Sie hier


Sprecher ist Matthias
Pöhlmann





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Regie und Realisation Uwe Kullnick

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