«No Kings»: Die Anti-Trump-Proteste in den USA

«No Kings»: Die Anti-Trump-Proteste in den USA

Während Donald Trump seinen Geburtstag mit einer Militärparade feierte, demonstrierten im ganzen Land Menschen unter dem Motto «No Kings» gegen seine Politik. Was die Proteste bewirken könnten.
29 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

Zeitgleich mit einer grossen Parade zum 250. Geburtstag der
US-Armee – und zum 79. Geburtstag des Präsidenten – wurde an
vielen Orten in den USA protestiert. Unter dem Motto «No Kings»,
keine Könige, versammelten sich in verschiedenen Städten
Menschen, um gegen die Migrationspolitik und den Regierungsstil
von US-Präsident Donald Trump zu demonstrieren.


Überschattet wurden die Feierlichkeiten und die Demos vom Mord an
der demokratischen Abgeordneten Melissa Hortman und ihrem Ehemann
Mark im Bundesstaat Minnesota.


Inwiefern hat die Gefahr politischer Gewalt in den USA
zugenommen? Was könnten die landesweiten Proteste für Folgen
haben? Und wo steht die US-Demokratie unter Trump, der ihre
Grenzen immer wieder auslotet?USA-Korrespondent Fabian Fellmann
ordnet die Ereignisse der vergangenen Tage ein – in einer neuen
Folge des täglichen Podcasts «Apropos».


Mehr zum Thema: 


Ticker zu den USA unter Trump: hier

«Apropos»-Folge zu den Protesten in Los Angeles 

«Apropos»-Folge zu der Lage im Nahen Osten

Der USA-Podcast «Alles klar, Amerika?»



Host: Mirja Gabathuler
Gast: Fabian Fellmann
Produktion: Sara Spreiter


 


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