#58 Nachrichten für Deutschlernende vom 16. Juni 2025
4 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Monaten
Aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache!
Willkommen zu den Nachrichten für Deutschlernende vom 16. Juni
2025.
Hier erfahrt ihr die wichtigsten Meldungen des Tages –
verständlich und klar erklärt!
Themen heute:
Karlsruhe: Wohnmobil brennt – ein Mensch stirbt, zwei Hunde
überleben. Mallorca: Tausende protestieren gegen Massentourismus.
Selenskyj fordert neue Sanktionen gegen Russland. Fußfesseln zum
Schutz von Frauen vor gewalttätigen Männern geplant.
Lerne Deutsch mit echten Nachrichten und verbessere dein
Hörverstehen!
Abonniere den Kanal, um keine Folge zu verpassen!
Guten Tag! Hier sind die Nachrichten für Deutschlernende vom 16.
Juni 2025.
Tragödie in Karlsruhe: Wohnmobil brennt – ein
Toter
In Karlsruhe-Rintheim hat am Samstag ein Wohnmobil während der
Fahrt Feuer gefangen. Die 47-jährige Fahrerin konnte sich schwer
verletzt retten. Eine weitere Person ist im Fahrzeug gestorben.
Zwei von vier Hunden haben überlebt. Wegen der Explosionsgefahr
durch Gasflaschen wurde der Bereich großräumig gesperrt. Die
Brandursache ist noch unklar.
Mallorca: Proteste gegen Massentourismus
In Palma de Mallorca haben etwa 8.000 Menschen gegen den
Massentourismus protestiert. Sie fordern weniger Touristen, einen
Stopp für Kreuzfahrten und keine Ferienwohnungen mehr. Auch in
Barcelona, Lissabon und anderen südeuropäischen Städten gab es
ähnliche Proteste. Viele Familien und ältere Menschen haben
teilgenommen. Der Slogan war: „Wer Mallorca liebt, zerstört es
nicht.“
Selenskyj fordert mehr Sanktionen gegen Russland
Der ukrainische Präsident Selenskyj will mehr Sanktionen gegen
Russland. Er sagt, Putin muss finanziell geschwächt werden, damit
er keinen Krieg mehr führen kann. Besonders wichtig sind
Sanktionen gegen Banken, Schiffe und den Energiesektor. Auch soll
der Ölpreis weiter begrenzt werden. So kann Russland weniger
Waffen bauen und Europa bleibt sicherer.
Gewaltschutz für Frauen: Fußfessel für Täter
geplant
Frauen sollen besser vor Gewalt geschützt werden. Die
Innenminister aus ganz Deutschland wollen elektronische
Fußfesseln für Täter einsetzen. Männer, die ihre Ex-Partnerin
bedrohen oder schlagen, können so eine Fußfessel bekommen. Das
entscheidet ein Gericht. So kann die Polizei überwachen, ob sich
der Täter dem Opfer nähert. Kommt er zu nahe, gibt es Alarm – die
Polizei wird informiert und das Opfer gewarnt.
Das waren die Nachrichten für heute. Danke fürs Zuhören, bis
morgen!
Weitere Episoden
In Podcasts werben
Kommentare (0)