PMAX & lokale Google Ads: Diese Strategie spart dir Zeit, Geld und Nerven
Warum "mehr" nicht immer "mehr bringt" – und wie du Google trotzdem
für dich arbeiten lässt
16 Minuten
Podcast
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Ads. Automation. Umsatz.
Beschreibung
vor 6 Monaten
"Ich dachte, ich mache alles richtig bei Google Ads. Dann platzte
die Kampagne. Warum? Ich hatte ein Detail übersehen, das alles
verändert hat." In dieser Q&A-Folge aus unserer Skool-Community
beantworte ich zwei spannende Fragen, die für viele
Unternehmer:innen extrem relevant sind: Welche PMAX-Neuerungen
musst du kennen, damit dein Budget nicht versenkt wird? Und wie
sieht die effizienteste Struktur für lokal ausgerichtete
Suchkampagnen aus? Zuerst zur PMAX: Ich zeige dir, warum
Ausschluss-Keywords dort ganz anders wirken als in klassischen
Suchkampagnen. Ein Kunde hat das am eigenen Konto gespürt: Nach dem
Entfernen von neun harmlos wirkenden Keywords explodierten
plötzlich Klicks, Kosten und Conversions. Der Aha-Moment? Google
interpretiert Ausschlüsse in PMAX thematisch über alle Kanäle
hinweg. Das kann zum echten Conversion-Killer werden, wenn du nicht
weißt, was du tust. Außerdem stelle ich dir die neue
Kanalauswertung vor, die Google aktuell testet. Damit kannst du
bald direkt im Konto analysieren, ob dein Traffic eher von YouTube,
Gmail oder dem Display-Netzwerk kommt – ganz ohne externe Skripte.
Ein riesiger Fortschritt für alle, die wissen wollen, was ihre
Kampagnen wirklich leisten. Dann geht es um die Frage: Wie
strukturierst du deine Kampagnen bei lokalen Suchbegriffen? Ich
vergleiche zwei Varianten: eine klassische mit vielen Keywords in
einer Anzeigengruppe – und eine "Single Keyword Ad Group"-Variante
mit je einem Keyword pro Anzeigengruppe. Mein Fazit: Variante 1 ist
nicht nur deutlich effizienter in der Umsetzung, sondern auch
stabiler in der Performance. Warum? Weil Google bei zu
kleinteiligen Strukturen kaum genug Daten bekommt, um sinnvoll zu
optimieren. Und ja: Auch wenn du für jeden Ort eine eigene
Landingpage nutzt, solltest du dabei keine dynamischen Inhalte
ausgeben. Google mag das überhaupt nicht. Wenn du wissen willst,
wie du PMAX und lokale Kampagnen endlich richtig nutzt, hör rein.
Und falls du noch Fragen hast – wir sind nur ein Gespräch entfernt.
die Kampagne. Warum? Ich hatte ein Detail übersehen, das alles
verändert hat." In dieser Q&A-Folge aus unserer Skool-Community
beantworte ich zwei spannende Fragen, die für viele
Unternehmer:innen extrem relevant sind: Welche PMAX-Neuerungen
musst du kennen, damit dein Budget nicht versenkt wird? Und wie
sieht die effizienteste Struktur für lokal ausgerichtete
Suchkampagnen aus? Zuerst zur PMAX: Ich zeige dir, warum
Ausschluss-Keywords dort ganz anders wirken als in klassischen
Suchkampagnen. Ein Kunde hat das am eigenen Konto gespürt: Nach dem
Entfernen von neun harmlos wirkenden Keywords explodierten
plötzlich Klicks, Kosten und Conversions. Der Aha-Moment? Google
interpretiert Ausschlüsse in PMAX thematisch über alle Kanäle
hinweg. Das kann zum echten Conversion-Killer werden, wenn du nicht
weißt, was du tust. Außerdem stelle ich dir die neue
Kanalauswertung vor, die Google aktuell testet. Damit kannst du
bald direkt im Konto analysieren, ob dein Traffic eher von YouTube,
Gmail oder dem Display-Netzwerk kommt – ganz ohne externe Skripte.
Ein riesiger Fortschritt für alle, die wissen wollen, was ihre
Kampagnen wirklich leisten. Dann geht es um die Frage: Wie
strukturierst du deine Kampagnen bei lokalen Suchbegriffen? Ich
vergleiche zwei Varianten: eine klassische mit vielen Keywords in
einer Anzeigengruppe – und eine "Single Keyword Ad Group"-Variante
mit je einem Keyword pro Anzeigengruppe. Mein Fazit: Variante 1 ist
nicht nur deutlich effizienter in der Umsetzung, sondern auch
stabiler in der Performance. Warum? Weil Google bei zu
kleinteiligen Strukturen kaum genug Daten bekommt, um sinnvoll zu
optimieren. Und ja: Auch wenn du für jeden Ort eine eigene
Landingpage nutzt, solltest du dabei keine dynamischen Inhalte
ausgeben. Google mag das überhaupt nicht. Wenn du wissen willst,
wie du PMAX und lokale Kampagnen endlich richtig nutzt, hör rein.
Und falls du noch Fragen hast – wir sind nur ein Gespräch entfernt.
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