Victim Blaming und andere Täterstrategien

Victim Blaming und andere Täterstrategien

„Was!? Das ist doch übertrieben.“ – „Ich bin einer der Guten“ – „Mir ist nur die Hand ausgerutscht.“ Solche Sätze sind oft Teil von Strategien, mit denen Täter ihre Verantwortung abstreiten, Schuld umkehren und Macht sichern. In dieser Folge geht es darum
60 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
„Was!? Das ist doch übertrieben.“ – „Ich bin einer der Guten“ –
„Mir ist nur die Hand ausgerutscht.“ Solche Sätze sind oft Teil von
Strategien, mit denen Täter ihre Verantwortung abstreiten, Schuld
umkehren und Macht sichern. In dieser Folge geht es darum, was
Täterstrategien sind, warum sie so gut funktionieren und wie sie
dafür sorgen, dass Gewaltstrukturen bestehen bleiben – in
Beziehungen, im Umfeld und im System selbst. Wir sprechen darüber,
welche Muster sich dahinter verbergen: Schuldumkehr, Verharmlosung,
Ablenkung, Kontrolle. Und wir fragen: Wie lassen sich diese
Strategien erkennen, aufdecken und unterbrechen? Denn eines ist
klar: Täterstrategien sind keine Ausnahmen – sie sind Teil
patriarchaler Strukturen und wirken weit über einzelne Beziehungen
hinaus. Zeit, genau hinzuschauen.

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