59: Bauernopfer Wolf?
Fakten und Fragen zu den Übergriffen in Stade und Hürtgenwald
33 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Es ist Freitag, und Max von der Taskforce: Artenschutz ist wieder
als Co-Host dabei. In dieser Folge nehmen Sabine und er sich den
Fall eines Wolfsübergriffs in Stade vor. Vor einer guten Woche
wurde dort auf dem Hof eines Milchviehbetriebs eine Färse tot
aufgefunden, die Anzeichen eines Wolfsübergriffs aufwies. Max und
die Taskforce waren noch am selben Tag vor Ort, um Beweise zu
sammeln. Die ersten Untersuchungen deuten auf einen Wolfsangriff
hin. Und die Behörden bestätigen dies anhand des typischen
Rissbildes. Aber kann der Vorfall so abgelaufen sein, wie der
Landwirt vorgibt, und wie alle Medien unkommentiert übernehmen? Es
bleiben viele Fragen und für Experten, die den Wolfspodcast
beraten, ist die Beweislage eher dünn. Dass Wölfe in Ställe mit
mehreren hundert Kühen eindringen und einzelne heraustreiben, um
sie zur Strecke zu bringen und zu töten, ist bis jetzt so gut wie
nie vorgekommen. Im Kontext einer kleinen Anfrage der AfD an die
Brandenburger Landesregierung wurden Vorwürfe und Unterstellungen
gegen die Taskforce laut. Der Wolfspodcast berichtete. Sabine und
Max thematisieren die Verstrickung von Jägern mit der
rechtsextremistischen Partei insbesondere mit Blick auf den
Waffenbesitz. Seit Herbst 2024 werden in mehreren Bundesländern die
Waffenbesitzberechtigungen von AfD-Mitgliedern überprüft, da die
Partei vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird. Wie
geht es in Hürtgenwald nach den beiden Rissvorfällen auf eine
Schafherde weiter? Der Bürgermeister der Gemeinde hatte in Aussicht
gestellt, den Herdenschutz durch den Ausbau der Zäune zu
verbessern. Was hat das geplante Gespräch zwischen Thomas aus Folge
57 und ihm ergeben? Die Mission Herdenschutz geht weiter. Für mehr
Fakten und weniger Vorurteile im Umgang mit dem Wolf. Darauf geben
Max und Sabine euch ihr Wort.
als Co-Host dabei. In dieser Folge nehmen Sabine und er sich den
Fall eines Wolfsübergriffs in Stade vor. Vor einer guten Woche
wurde dort auf dem Hof eines Milchviehbetriebs eine Färse tot
aufgefunden, die Anzeichen eines Wolfsübergriffs aufwies. Max und
die Taskforce waren noch am selben Tag vor Ort, um Beweise zu
sammeln. Die ersten Untersuchungen deuten auf einen Wolfsangriff
hin. Und die Behörden bestätigen dies anhand des typischen
Rissbildes. Aber kann der Vorfall so abgelaufen sein, wie der
Landwirt vorgibt, und wie alle Medien unkommentiert übernehmen? Es
bleiben viele Fragen und für Experten, die den Wolfspodcast
beraten, ist die Beweislage eher dünn. Dass Wölfe in Ställe mit
mehreren hundert Kühen eindringen und einzelne heraustreiben, um
sie zur Strecke zu bringen und zu töten, ist bis jetzt so gut wie
nie vorgekommen. Im Kontext einer kleinen Anfrage der AfD an die
Brandenburger Landesregierung wurden Vorwürfe und Unterstellungen
gegen die Taskforce laut. Der Wolfspodcast berichtete. Sabine und
Max thematisieren die Verstrickung von Jägern mit der
rechtsextremistischen Partei insbesondere mit Blick auf den
Waffenbesitz. Seit Herbst 2024 werden in mehreren Bundesländern die
Waffenbesitzberechtigungen von AfD-Mitgliedern überprüft, da die
Partei vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird. Wie
geht es in Hürtgenwald nach den beiden Rissvorfällen auf eine
Schafherde weiter? Der Bürgermeister der Gemeinde hatte in Aussicht
gestellt, den Herdenschutz durch den Ausbau der Zäune zu
verbessern. Was hat das geplante Gespräch zwischen Thomas aus Folge
57 und ihm ergeben? Die Mission Herdenschutz geht weiter. Für mehr
Fakten und weniger Vorurteile im Umgang mit dem Wolf. Darauf geben
Max und Sabine euch ihr Wort.
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