Identität - Wie stehen wir selbstbewusster zu unserem Dialekt?
20 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Michelle mag ihren sächsischen Dialekt, weil sie so am besten
ihre Emotionen ausdrücken kann. Trotzdem hat sie ihn sich immer
mehr abtrainiert, weil sie viele negative Reaktionen darauf
bekommen hat. Wie gehen wir am besten mit so etwas um?
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Michelle, versteckt in bestimmten Situationen
ihren sächsischen Dialekt
Gesprächspartner: Mason Wirtz, Sprachwissenschaftler an der
Universität Zürich, forscht u.a. zu Dialekten
Gesprächspartnerin: Debora Diehl, Rhetorik- und
Aussprachetrainerin
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Friederike Seeger, Anne Bohlmann, Grit Eggerichs
Produktion: Jan Morgenstern
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Quellen:
Adler, A. & Plewnia, A. (2020). Aktuelle Bewertungen
regionaler Varietäten. Erste Ergebnisse der Deutschland-Erhebung
2017. In: Hundt, Markus/Kleene, Andrea/Plewnia, Albrecht/Sauer,
Verena (Hrsg.): Regiolekte. Objektive Sprachdaten und subjektive
Sprachwahrnehmung. - Tübingen: Narr Francke Attempto, S. 15-36.
Adler, A., Plewnia, A., Ribeiro Silveira, M. (2024):
Dialektkompetenz und Dialektgebrauch in Deutschland. Mannheim:
Leibniz-Institut für Deutsche Sprache.
Wirtz, M.A. et al. (2024). Spatial, occupational, and
age-related effects on reported variation in colloquial German.
Language Variation and Change, 36(3), S. 307-331.
Wirtz, M. A., Pickl, S., & Pfenninger, S. E. (2024).
Individual differences in event experiences and psychosocial
factors as drivers for perceived linguistic change following
occupational major life events.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Dialekt und Akzent im Job: Weniger Verdienst bei
Nicht-Hochdeutsch
Tiergespräch: Auch Tiere sprechen Dialekt
Sprachentwicklung: Warum wir denken, dass das beste
Hochdeutsch aus Hannover kommt
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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