Wasserstoff effizient herstellen – Hochtemperaturelektrolyse als Schlüsseltechnologie
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Wasserstoff gilt als zentrales Element für die Energiewende – vor
allem dann, wenn er grün ist, also aus erneuerbaren Energien
stammt. Um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, setzt
auch die neue Bundesregierung stark auf den Aufbau einer
umfassenden Wasserstoffwirtschaft und hat mit der Fortschreibung
der Nationalen Wasserstoffstrategie ambitionierte Pläne
vorgelegt. Bis zu 50 Prozent des benötigten Wasserstoffs sollen
künftig im Inland produziert werden – mithilfe innovativer
Technologien wie der Hochtemperaturelektrolyse.
Doch wie realistisch ist dieses Ziel? Was steckt technisch
dahinter – und welche Herausforderungen sind noch zu lösen?
In dieser Folge von „Nachgefragt – wissen, wie’s läuft“, dem
Podcast der Gesamtkommunikation des KIT, spricht
Moderatorin Gabi Zachmann mit Cedric
Großelindemann vom Institut für Angewandte Materialien (IAM) des
KIT. Der junge Forscher beschäftigt sich mit einem
zentralen Baustein der Wasserstoffzukunft: der
Hochtemperaturelektrolyse. Im Gespräch erklärt
er, wie sich durch hohe Temperaturen Strom effizienter in
Wasserstoff umwandeln lässt, warum gerade die Kopplung mit Solar-
und Windenergie dabei besonders spannend ist – und wo die
Technologie heute steht.
Ein Blick in die Labore des KIT und in die mögliche Zukunft der
Energieversorgung – zwischen Forschung, Realität und Vision.
Jetzt reinhören – und verstehen, wie’s läuft!
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