Mann! Farid Podcast 84: „Never be satisfied“ ist Bullshit - Deutscher Basketballmeister
Mann! Farid Podcast 84: „Never be satisfied“ ist Bullshit -
Deutscher Basketballmeister In dieser Folge von „Mann! Farid“
spreche ich mit einem Mann, der nicht nur als Trainer des Jahres
ausgezeichnet wurde, sondern 2023 als Sportdirektor des
Basketball-B
52 Minuten
Podcast
Podcaster
Mann! Farid - Humor und Tiefe für das komplette Leben
Farid Josef El-Nomany - Mentor für Persönlichkeitsentwicklung
Wer genau willst du in Deinem Leben sein? Wie erreichst du beruflichen Erfolg, der Dich wirklich glücklich macht? Und wo ist noch Platz...
Beschreibung
vor 6 Monaten
Mann! Farid Podcast 84: „Never be satisfied“ ist Bullshit -
Deutscher Basketballmeister
In dieser Folge von „Mann! Farid“ spreche ich mit einem Mann, der
nicht nur als Trainer des Jahres ausgezeichnet wurde, sondern
2023 als Sportdirektor des Basketball-Bundesligisten ratiopharm
Ulm etwas geschafft hat, das kaum jemand für möglich hielt:
Deutscher Meister im Basketball zu werden – mit einem
Underdog-Team.
Thorsten Leibenath war früher selbst Spieler, dann Trainer, heute
Manager. Was ihn besonders macht, ist nicht nur seine sportliche
Laufbahn – sondern seine Haltung. In unserem Gespräch geht es
nicht einfach um eine Basketball-Karriere oder Pokale, sondern um
die Frage: Wie führt man eigentlich heute als
Mann? Und was bedeutet Erfolg wirklich?
Wir sprechen über Niederlagen, über das Scheitern im Pokalfinale
2013 und 2014 – und darüber, wie man mit diesen Momenten umgeht,
ohne daran zu zerbrechen. Thorsten sagt: „Scheitern ist brutal
hilfreich.“ Und genau das zieht sich durch unser Gespräch –
ehrlich, offen, reflektiert.
Mich persönlich hat fasziniert, wie bewusst Thorsten mit Momenten
des Erfolgs umgeht. Statt sofort weiterzujagen, hat er sich
erlaubt, zu feiern, sich zu freuen – sogar mal nicht ins Bett zu
gehen nach dem Titelgewinn, sondern weiterzuziehen, auf den
Marktplatz, Bier, Wurst, Leben. Diese Folge ist auch eine
Einladung an uns alle, den eigenen Weg zu finden, statt
vorgefertigten Karrierewegen hinterherzulaufen.
Natürlich sprechen wir auch über Führung – über alte
Autoritätsbilder, über sogenannte „Balkan-Coaches“ im Sport – und
warum Thorsten einen anderen Weg geht: mit positiver Verstärkung,
Vertrauen, Verantwortung. Das, was wir in der Business-Welt heute
„Empowerment“ nennen, hat er früh in der Bundesliga gelebt.
Was können Männer von so einem Gespräch mitnehmen? Eine Menge.
Über Mut zur eigenen Haltung. Über Balance zwischen Leistung und
Leben. Über das, was wirklich trägt – im Sport, im Job, in der
Familie. Es geht um männliche Führung – nicht im alten Sinne von
Härte, sondern im neuen Sinne von Klarheit, Nähe und
Selbstführung.
Wenn du also wissen willst, wie sich moderne
Männlichkeit, Basketball-Karriere und
echte Führung anfühlen, dann ist das deine Folge.
Hier kommst du zu meinen Social-Media-Kanälen
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Farid El-Nomany
Deutscher Basketballmeister
In dieser Folge von „Mann! Farid“ spreche ich mit einem Mann, der
nicht nur als Trainer des Jahres ausgezeichnet wurde, sondern
2023 als Sportdirektor des Basketball-Bundesligisten ratiopharm
Ulm etwas geschafft hat, das kaum jemand für möglich hielt:
Deutscher Meister im Basketball zu werden – mit einem
Underdog-Team.
Thorsten Leibenath war früher selbst Spieler, dann Trainer, heute
Manager. Was ihn besonders macht, ist nicht nur seine sportliche
Laufbahn – sondern seine Haltung. In unserem Gespräch geht es
nicht einfach um eine Basketball-Karriere oder Pokale, sondern um
die Frage: Wie führt man eigentlich heute als
Mann? Und was bedeutet Erfolg wirklich?
Wir sprechen über Niederlagen, über das Scheitern im Pokalfinale
2013 und 2014 – und darüber, wie man mit diesen Momenten umgeht,
ohne daran zu zerbrechen. Thorsten sagt: „Scheitern ist brutal
hilfreich.“ Und genau das zieht sich durch unser Gespräch –
ehrlich, offen, reflektiert.
Mich persönlich hat fasziniert, wie bewusst Thorsten mit Momenten
des Erfolgs umgeht. Statt sofort weiterzujagen, hat er sich
erlaubt, zu feiern, sich zu freuen – sogar mal nicht ins Bett zu
gehen nach dem Titelgewinn, sondern weiterzuziehen, auf den
Marktplatz, Bier, Wurst, Leben. Diese Folge ist auch eine
Einladung an uns alle, den eigenen Weg zu finden, statt
vorgefertigten Karrierewegen hinterherzulaufen.
Natürlich sprechen wir auch über Führung – über alte
Autoritätsbilder, über sogenannte „Balkan-Coaches“ im Sport – und
warum Thorsten einen anderen Weg geht: mit positiver Verstärkung,
Vertrauen, Verantwortung. Das, was wir in der Business-Welt heute
„Empowerment“ nennen, hat er früh in der Bundesliga gelebt.
Was können Männer von so einem Gespräch mitnehmen? Eine Menge.
Über Mut zur eigenen Haltung. Über Balance zwischen Leistung und
Leben. Über das, was wirklich trägt – im Sport, im Job, in der
Familie. Es geht um männliche Führung – nicht im alten Sinne von
Härte, sondern im neuen Sinne von Klarheit, Nähe und
Selbstführung.
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