BLECH Folge 47: Wie funktioniert Metal-Ästhetik? Artworks, Logos & Co.
59 Minuten
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 6 Monaten
Willkommen in der visuellen Folge! Zwar wird BLECH kein
Video-Podcast, trotzdem wollen wir uns dem widmen, was es rund um
Heavy Metal zu sehen gibt: Album-Cover, Bandlogos, Bandfotos und
Backdrops und sogar Schriftarten – welchen Einfluss hat das
visuelle Element auf die Musik? Was macht Metal-Ästhetik aus?
Welche Funktion hat sie? Woran erkennt man auf den ersten Blick,
dass etwas “metal” ist? Und haben Metalfans einen anderen Sinn für
Schönheit als Normalverbraucher*innen? Es geht um die Entwicklung
der Metal-Ästhetik von den 70ern bis heute, den großen
Black-Metal-Bruch, Provokation, Sexismus und Shock Value,
Metal-Farben und die Frage nach Albumcovern in Zeiten von KI. Und
natürlich verraten wir auch unsere persönlichen Artwork-Favoriten
und Lieblings-Metal-Illustrator*innen. Außerdem diskutieren
wir Logos, die man gut in Tische kratzen kann, die Semiotik von
“Somewhere in Time”, Bandfotos mit der unsichtbaren Orange,
Martinas Manowar-Confessions, Justus' Poster aus dem Müll und die
Frage, ob Derek Riggs wie Eddie aussieht.
Video-Podcast, trotzdem wollen wir uns dem widmen, was es rund um
Heavy Metal zu sehen gibt: Album-Cover, Bandlogos, Bandfotos und
Backdrops und sogar Schriftarten – welchen Einfluss hat das
visuelle Element auf die Musik? Was macht Metal-Ästhetik aus?
Welche Funktion hat sie? Woran erkennt man auf den ersten Blick,
dass etwas “metal” ist? Und haben Metalfans einen anderen Sinn für
Schönheit als Normalverbraucher*innen? Es geht um die Entwicklung
der Metal-Ästhetik von den 70ern bis heute, den großen
Black-Metal-Bruch, Provokation, Sexismus und Shock Value,
Metal-Farben und die Frage nach Albumcovern in Zeiten von KI. Und
natürlich verraten wir auch unsere persönlichen Artwork-Favoriten
und Lieblings-Metal-Illustrator*innen. Außerdem diskutieren
wir Logos, die man gut in Tische kratzen kann, die Semiotik von
“Somewhere in Time”, Bandfotos mit der unsichtbaren Orange,
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