BLECH Folge 51: Metal und der Tod – mit Bestatter Robert Freitag
59 Minuten
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 4 Wochen
Schwarze Klamotten, Totenköpfe, Death Metal und Funeral Doom – der
Tod ist zumindest symbolisch im Metal allgegenwärtig. Aber woher
kommt diese Faszination? Und was sagt sie aus? Darüber sprechen wir
in dieser Folge BLECH mit Bestatter und Metalfan Robert Freitag.
Robert bietet mit “Ab unter die Erde” unkonventionelle und auch
subkulturelle Bestattungen an und berichtet uns aus der Praxis von
sperrigen Särgen im Hausflur, schwarzen Mittelfinger-Kerzen, Whisky
im Grab und krachenden Gitarren im Wald. Warum gibt es so viele
Bandnamen wie Obituary, Grave Digger und Dark Funeral und all die
Songlyrics über historische Hinrichtungen, okkulte Begräbnisse und
verrottende Leichen? Ist die Beschäftigung mit dem Lebensende in
all seinen, teilweise hässlichen Facetten reine Provokation oder
steckt noch etwas anderes hinter der harten Attitüde? Wir fragen
Robert, ob Metalfans anders trauern und wie Subkultur Trost spenden
kann, teilen unsere Lieblingssongs über den Tod und sprechen über
verstorbene Musiker*innen, deren Verlust uns persönlich bewegt hat.
Außerdem geht es um den Unterschied zwischen kollektiver und
individueller Trauer, Rituale für das 21. Jahrhundert,
Begräbnis-Playlists und die Frage, ob es den Leichenschmaus noch
braucht.
Tod ist zumindest symbolisch im Metal allgegenwärtig. Aber woher
kommt diese Faszination? Und was sagt sie aus? Darüber sprechen wir
in dieser Folge BLECH mit Bestatter und Metalfan Robert Freitag.
Robert bietet mit “Ab unter die Erde” unkonventionelle und auch
subkulturelle Bestattungen an und berichtet uns aus der Praxis von
sperrigen Särgen im Hausflur, schwarzen Mittelfinger-Kerzen, Whisky
im Grab und krachenden Gitarren im Wald. Warum gibt es so viele
Bandnamen wie Obituary, Grave Digger und Dark Funeral und all die
Songlyrics über historische Hinrichtungen, okkulte Begräbnisse und
verrottende Leichen? Ist die Beschäftigung mit dem Lebensende in
all seinen, teilweise hässlichen Facetten reine Provokation oder
steckt noch etwas anderes hinter der harten Attitüde? Wir fragen
Robert, ob Metalfans anders trauern und wie Subkultur Trost spenden
kann, teilen unsere Lieblingssongs über den Tod und sprechen über
verstorbene Musiker*innen, deren Verlust uns persönlich bewegt hat.
Außerdem geht es um den Unterschied zwischen kollektiver und
individueller Trauer, Rituale für das 21. Jahrhundert,
Begräbnis-Playlists und die Frage, ob es den Leichenschmaus noch
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