Shared Mobility – Reflexion eines LinkedIn-Posts

Shared Mobility – Reflexion eines LinkedIn-Posts

Warum geteilte Mobilität zwischen Vision, Realität und Frust pendelt – und was wir daraus lernen können
33 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
In dieser Episode des Mensch-Technik Podcasts greife ich einen
meiner erfolgreichsten LinkedIn-Posts auf, einen Beitrag zum Thema
Shared Mobility, der fast zehnmal so viele Views und Kommentare
generierte wie meine üblichen Posts. Der Post stellte eine klare
These auf: Die Zukunft der Städte hat keinen Platz für Privat-Pkw.
Doch was steckt wirklich dahinter? Im Podcast nehme ich mir die
Zeit, das Thema differenzierter zu beleuchten: - Die aktuelle
Situation: Warum Autos so viel Platz, Ressourcen und mentale
Aufmerksamkeit binden – und was das für unsere Städte bedeutet. -
Die Varianten des Car Sharing: Von Free-Floating-Flotten über
P2P-Modelle bis hin zu Ride Pooling – ein Überblick über die
bestehenden Angebote. - Die Geschichte: Wie sich Car Sharing in
Deutschland von ökologischen Nischenprojekten in den 1980ern zu
einem ernstzunehmenden Marktsegment entwickelt hat. - Die User
Experience: Warum viele Car-Sharing-Services trotz technischer
Raffinesse beim Nutzererlebnis scheitern – und was sich dringend
ändern müsste. - Die wirtschaftliche Lage: Warum sich Anbieter wie
Share Now zurückziehen, warum die Übernahme durch Lyft ein
symbolträchtiger Moment ist, und wieso Car Sharing weltweit oft
finanziell wackelig bleibt. - Die Perspektiven: Zwischen der
„heiligen Kuh“ Privatbesitz und der autofreien Stadt – welche
Zukunft hat geteilte Mobilität wirklich? Am Ende bleibt klar: Es
gibt keine einfachen Antworten. Aber genau darum lohnt es sich,
genauer hinzuschauen. Hör rein, wenn du wissen willst, warum Shared
Mobility so polarisiert, was wir aus der aktuellen Lage lernen
können und wie wir Mobilität in unseren Städten smarter gestalten
können.

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