Folge 96 Zu beschäftigt, um zu führen: Die stille Krise in deinem Kalender (Harvard-Fakten inside)

Folge 96 Zu beschäftigt, um zu führen: Die stille Krise in deinem Kalender (Harvard-Fakten inside)

16 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Du bist nonstop beschäftigt – und fühlst dich trotzdem
leer?
14 Meetings, 137 Mails, drei Eskalationen später fragst du
dich:
„Wann war eigentlich das letzte Mal, dass ich wirklich geführt
habe?“


In dieser Folge spreche ich Klartext über den gefährlichsten
Irrtum vieler Führungskräfte:
Geschäftigkeit ist kein Beweis für Relevanz.


Ich zeige dir, warum zu viel Operatives deine strategische
Wirksamkeit zerstört –
und was das Harvard Business Review in seiner Studie
„Beware a Culture of Busyness“ (Waytz, 2023)
dazu sagt.


Das nimmst du aus der Folge mit:




Warum Kalenderstress kein Zeichen von Führung ist




Was laut HBR deine Entscheidungsqualität,
Innovationsfähigkeit & Bindungskraft gefährdet




3 konkrete Tools: Reality-Check, Leadership-Audit &
Neuro-Anker




4 systemische Gegenstrategien aus der Harvard-Studie




Warum Selbstführung über Outlook beginnt – und nicht in
Meetings endet




Peggy’s Klartext:
Wenn du dich über Busy-Sein definierst, bist du längst im Nebel –
und der ist nicht kreativ, sondern gefährlich.


Quelle:
Waytz, Adam (2023): Beware a Culture of Busyness, Harvard
Business Review, März/April


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statt Coaching-Allerlei feierst.
Disclaimer: Dieser Podcast ersetzt kein individuelles Coaching –
aber bringt dich verdammt nah dran.



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