Hoffen auf ein Spenderorgan: Zwischen persönlicher Erfahrung und medizinischer Realität

Hoffen auf ein Spenderorgan: Zwischen persönlicher Erfahrung und medizinischer Realität

45 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Stell Dir vor, Du bis Mitte zwanzig und von jetzt auf gleich
arbeiten deine Nieren nicht mehr richtig. Keine schöne Vorstellung,
für Sophie Schober aber wurde das Realität. Gut vier Jahre
vergingen vom ersten Nierenversagen bis hin zur Transplantation.
Dabei hatte Sophie, die in dieser Folge zu Gast ist, noch Glück:
Denn sie bekam eine Niere von ihrem Vater. Und um genau diese
sogenannte Lebendnierenspende geht es in dieser Folge. Neben Sophie
ist auch Prof. Stefan Reuter für die medizinische Einordnung dabei.
Er ist leitender Oberarzt der Transplantationsnephrologie am UKM
und stellvertretender Leiter des Deutschen Lebendspendenregisters.
Wer kommt für eine Lebendnierenspende infrage? Welche Risiken und
Chancen bringt sie mit sich? Und warum gibt es in Deutschland
insgesamt weniger Spenderorgane als in anderen Ländern? Antworten
auf diese Fragen gibt’s in der aktuellen Podcast-Folge. Dort könnt
Ihr auch noch mehr über Sophie Schober und die Organspende
erfahren. Denn ihre Geschichte ist Teil unserer großen
Informationswoche rund um das Thema Organspende. Ihr habt
Anmerkungen, Fragen oder Themenvorschläge für unsere nächsten
Folgen? Dann schreibt uns eine Mail an podcast@ukmuenster.de oder
auf unseren Social-Media-Kanälen (@ukmuenster).

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