57: Die Fallakte Hürtgenwald: Zwischen Fakten und Fakes

57: Die Fallakte Hürtgenwald: Zwischen Fakten und Fakes

Ermittlungen im Schatten der Schafsrisse und unbequeme Wahrheiten
57 Minuten
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Beschreibung

vor 6 Monaten
In dieser Episode geht es um die "Fallakte Hürtgenwald" – eine fast
unglaubliche Geschichte in der beschaulichen Eifel in
Nordrhein-Westfalen. Hier kam es zu Angriffen, mutmaßlich von
Wölfen, auf eine Schafherde. Sabine und Max berichten, wie die
Community vor Ort schnell reagierte, die grausamen Bilder eines
Metzgers in den sozialen Medien veröffentlicht wurden, und wie
mutige Menschen die Weide inspizierten. Dabei entdeckten sie nicht
nur verletzte Schafe, sondern auch einen völlig ungeeigneten Zaun,
der den Tieren keinen Schutz bot. Besonders skandalös ist, dass ein
amtlich beauftragter Wolfsberater, der offen gegen Wölfe
eingestellt ist, ein falsches Gutachten über den Zaun ausstellte.
Welche Rolle spielten Presse und TV in dieser Geschichte? Viele
unbequeme Wahrheiten sind dabei ans Licht gekommen. Gemeinsam mit
der Taskforce: Artenschutz wurde ein Krisenstab eingerichtet. Es
wurden Spuren gesichert und die Vorfälle bei den Behörden
angezeigt. Leider gab es nach dem ersten Angriff eine zweite
Attacke – wieder mit Todesfällen und wieder derselbe Zaun. Zu Gast
sind Thomas und Sebastian, sowie der Gründer und Leiter der
Taskforce: Artenschutz, Max als Co-Host.

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