Zoll-Schock mit Aufschub
18 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Ende vergangener Woche kündigte US-Präsident Donald Trump neue
Zölle auf europäische Waren an – nur um sie kurz darauf für einen
Monat auszusetzen. Die Aktienmärkte reagierten entsprechend
volatil. Was steckt dahinter? Und wie können Anleger mit den
Schwankungen umgehen? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für
Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin
Jessica Schwarzer analysieren die Entwicklungen in der neuen Folge
von PERSPEKTIVEN To Go – dem Börsenpodcast. Quelle für Wert- und
Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für
Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht
anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen
die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle
Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern
kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies
auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass
die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-,
Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der
Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt
erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen
Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit
hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine
Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen
Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der
Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen
werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM
WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur
Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder
Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es
besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die
Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Zölle auf europäische Waren an – nur um sie kurz darauf für einen
Monat auszusetzen. Die Aktienmärkte reagierten entsprechend
volatil. Was steckt dahinter? Und wie können Anleger mit den
Schwankungen umgehen? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für
Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin
Jessica Schwarzer analysieren die Entwicklungen in der neuen Folge
von PERSPEKTIVEN To Go – dem Börsenpodcast. Quelle für Wert- und
Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für
Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht
anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen
die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle
Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern
kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies
auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass
die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-,
Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der
Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt
erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen
Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit
hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine
Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen
Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der
Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen
werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM
WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur
Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder
Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es
besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die
Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
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