
Die Schule des Lebens – Zwischen Tafel und Tropen | Romy Wacker
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Aus dem friedlichen und aufstrebenden Ecuador ist eines der
gefährlichsten Länder Lateinamerikas geworden. Drogenbanden
unterwandern staatliche Institutionen und terrorisieren die
Bevölkerung. Eine, die diese Entwicklung aus nächster Nähe kennt,
ist Romy Wacker.
Im Jahre 2000 absolvierte die Lehrerin einen mehrmonatigen
Bildungsurlaub in Ecuador und lernte Land, Probleme und die
Lebenssituation der Menschen kennen. Viele von ihnen leben in
grosser Armut, vor allem im Süden bildet die Migration ein
Hauptproblem.
Aus einem Herzensanliegen wurde konkrete Entwicklungsarbeit, der
Verein «EcuaSur» gegründet. Die Projekte sollen die Menschen in
ihrem alltäglichen Leben auf direkte und faire Weise
unterstützen, Arbeit und fairen Handel der produzierten Ware
ermöglichen und nachhaltig wirken. In den Bereichen Bildung und
Hilfe zur Selbsthilfe sieht Wacker die Schwerpunkte der Arbeit.
«Entwicklungshilfe bedeutet für sie, den Menschen dort, wo sie
leben und arbeiten, eine Zukunft zu geben, ihnen Hilfe zur
Selbsthilfe zu leisten.»
Romy Wacker spricht im Talk mit Ruedi Josuran über Wachsen in
eine Führungs-Aufgabe, Mut, Zweifel, Glaubensschritte, über die
ganz andere Seite der Corona-Pandemie und wie eine Vision
umgesetzt werden kann.
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