Velo oder Auto? Die Zukunft der Mobilität in der Stadt

Velo oder Auto? Die Zukunft der Mobilität in der Stadt

ETH-Studie, Vorzugsrouten in Basel und Velotunnel in Zürich: Schweizer Städte setzen vermehrt auf das Velo als Hauptverkehrsmittel. Wo bleibt Platz fürs Auto? Und wie könnte städtische Mobilität in Zukunft aussehen?
21 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Seit letzter Woche kann man im neu eröffneten Velotunnel unter
dem Zürcher Hauptbahnhof hindurch flitzen. Ein Projekt, das
politisch relativ unumstritten war – und trotzdem fast zehn Jahre
länger in der Umsetzung brauchte, als geplant. Zürich ist damit
ein Schritt näher an einer Velostadt.


Mobilitätskonzepte, die auf das Velo als Hauptverkehrsmittel
setzen, erhalten in der Schweiz immer mehr Aufwind. In Basel
stimmte kürzlich die Bevölkerung für «Mehr Platz fürs Velo». Und
in einer neuen Studie zeigt die ETH auf, wie Schweizer Städte ihr
Stadtbild in Zukunft für den unmotorisierten Verkehr optimieren
könnten.


Warum werden Velorouten in Schweizer Städten immer wichtiger? Und
was für Folgen hat das für die, die mit dem Auto unterwegs sind?
Diese Fragen beantwortet Malte Aeberli, stv. Leiter des Ressorts
Politik und Wirtschaft des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge
des täglichen Podcasts «Apropos».


Moderation: Mirja Gabathuler


Produktion: Laura Bachmann


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