Bonus: «Politbüro» – Wie wir über den Krieg in Gaza sprechen

Bonus: «Politbüro» – Wie wir über den Krieg in Gaza sprechen

Kaum ein Thema ist emotional so aufgeladen wie der Nahostkonflikt. Was bedeutet das für die mediale Berichterstattung darüber? Und wie verhält sich die offizielle Schweiz dazu? Die aktuelle Folge des Inlandpodcasts «Politbüro».
42 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Der Nahostkonflikt ist gleichermassen komplex wie emotional: Die
Aussagen dazu sind oft pauschal, und je länger der Krieg andauert
und je mehr Opfer er fordert, desto schwieriger ist es, den
Überblick über die Lage zu behalten. Das wird gerade aktuell
wieder deutlich, nach der erneuten Eskalation im Gazastreifen.


Man spart sich das Thema in sozialen Interaktionen oft auf, aus
Angst, das Falsche zu sagen. Das hat Konsequenzen für unsere
Gesellschaft und für unsere Politik. Denn, wie man über etwas
spricht – oder eben auch nicht –, beeinflusst die Art und Weise,
wie man sich für ein Thema engagiert.


In einer neuen Folge des Inland-Podcasts «Politbüro» geht es um
den Krieg in Gaza. Um die offizielle Haltung der Schweiz und über
eine – auf den ersten Blick – banale Frage: Hätte man Israel vom
ESC ausladen sollen? Das alles diskutiert Philipp Loser mit
Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und
Meinungschef Fabian Renz.


Mehr zum Thema: 


Nemo hat recht (Kommentar von Sandro Benini)

Beim Appell an Israel steht die Schweiz abseits – Bundesrat
zeigt sich aber «äusserst besorgt»

Wie überwinden wir die Sprachlosigkeit? (Kolumne) Philipp
Loser über den Krieg in Gaza 



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