Sichtbarkeit – wie wichtig darf ich mich nehmen? I 43
Familientraumata, Narzissmus, Geschlechterklischees – wie wir die
Blockaden vor unserer Sichtbarkeit überwinden.
19 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
„Nimm‘ dich nicht so wichtig!“ Ein Spruch, den viele von uns aus
ihrer Kindheit und Jugend kennen. In vielen von uns ist damals
eine Sehnsucht entstanden, die auch heute noch brennend zu spüren
ist: Ich möchte gesehen werden, wie ich wirklich bin. Und ich
möchte mit dem, was mich ausmacht, sichtbar sein.
Dabei kann uns vieles bremsen. Da gibt es Geschlechterklischees,
die einengen. Den Narzissmus von Angehörigen, Partner:innen,
Chefs oder Kolleg:innen. Oder auch individuelle Erfahrungen des
Scheiterns, die uns lieber im Verborgenen verharren lassen. Was
die meisten von uns nicht auf dem Schirm haben: dass
Familientraumata aus Zeiten von Diktatur und des Terrors uns
lieber in der Deckung bleiben lassen - damals war es für viele
Menschen keine gute Idee, sichtbar zu sein.
Aber wie können wir diese Hindernisse überwinden? Wie können wir
uns heute wichtig nehmen, kraftvoll unsere Bedürfnisse und
Interessen vertreten, Aufmerksamkeit für uns beanspruchen, auch
Ziele verfolgen, die nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu
erreichen sind?
Die Antworten in dieser 43. Folge von „Gefühlserben“.
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