Postagilität - Was kommt jetzt? mit Tanja Friedel und Uwe Vigenschow
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Der Begriff „Agilität“ ist in den letzten 20 Jahren für alles
Mögliche benutzt worden. Dadurch ist Agilität bedeutungsleer
geworden. Andererseits ist es durch den Fokus auf Methoden
entkoppelt vom Ziel, was wir über die Werkzeuge erreichen wollen.
Das ist in den aktuellen Zeiten umso dramatischer, weil die
Resilienz von Organisationen, also ihre Fähigkeit, sich einem
dynamischen und komplexen Umfeld anzupassen, Krisen zu überstehen
und gleichzeitig zu wachsen, eigentlich nur mit echter Agilität
erreichbar ist.
Tanja Friedel und Uwe Vigenschow glauben, dass die Zukunft der
Softwareentwicklung in einer Rückbesinnung auf die Werte und
Prinzipien liegt, die hinter Agilität ursprünglich standen.
Außerdem ist eine Fokussierung auf die Ergebnisse zentral - statt
auf Hilfsmittel zur Zielerreichung wie Prozesse oder
sinnentleertes Feel Good. Sie ziehen die Lehren aus über 20
Jahren Agilität und zeigen den Einfluss z.B. von KI und
Homeoffice auf. Und sie berichten, wie sie Kunden dabei helfen,
die Arbeitsweisen anzupassen, Anforderungen anders zu erheben und
die Struktur der Software anzupassen.
Links
Die diskutierten Workshops
Virtueller Kaffee
Henry Mintzberg: Managers not MBAs
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