#14 Nachrichten für Deutschlernende vom 16. April 2025

#14 Nachrichten für Deutschlernende vom 16. April 2025

6 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache!





Willkommen zu den Nachrichten für Deutschlernende vom 16.
April 2025.





Hier erfahrt ihr die wichtigsten Meldungen des Tages –
verständlich und klar erklärt!





Themen heute:


Joe Biden kritisiert Trump-Regierung: Sozialhilfe gekürzt – neue
Behörde DOGE sorgt für Diskussion.





Eierknappheit droht in Deutschland: Weniger Hühner in den
Niederlanden – Preise könnten steigen.





Chinesische Kriegsgefangene in der Ukraine: Zwei Männer berichten
von Lügen und schlechten Bedingungen bei der russischen Armee.





Milliardengewinne an der Börse: Musk und Zuckerberg profitieren
von US-Zollpause – Aktienwerte steigen.





App-Ausfall bei Trade Republic: Nutzer verärgert – Finanzaufsicht
prüft technische Störungen.





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Guten Tag! Hier sind die Nachrichten für Deutschlernende vom 16.
April 2025.





Joe Biden kritisiert Donald Trump





Der frühere US-Präsident Joe Biden hat zum ersten Mal die neue
Regierung von Donald Trump offen kritisiert.


In einer Rede in Chicago sagte er, dass die neue Regierung in
weniger als 100 Tagen so viel Schaden angerichtet und so viel
zerstört hat.


Biden sieht die USA als tief gespalten. So unruhig war das Land
noch nie.


Ein wichtiges Thema seiner Kritik war die Sozialversicherung. Sie
unterstützt alte und behinderte Menschen in den USA.


Biden kritisiert, dass die neue Regierung die Sozialhilfe stark
kürzt und 7.000 Mitarbeiter entlassen hat. Außerdem warnt Biden
vor einer neuen Behörde namens DOGE. Elon Musk unterstützt sie.
Diese Behörde soll das ganze System der Sozialhilfe verändern.








In Deutschland droht Eierknappheit





In den Niederlanden schließen viele Hühnerbetriebe. Der Grund:
Die Bauern bekommen Geld vom Staat, wenn sie weniger Tiere halten
– zum Schutz der Umwelt.


Das ist ein Problem für Deutschland. Täglich kommen 13 Millionen
Eier aus den Niederlanden. Wenn diese Importe nicht mehr kommen,
fehlen Eier im deutschen Supermarkt.


Der Eierverband warnt: Die Preise könnten steigen – vielleicht um
ein oder zwei Cent pro Ei. Ein Zehnerpack kostet jetzt oft 2,00
Euro. Bald könnte er 2,10 oder 2,20 Euro kosten.


Vor allem die Hersteller von Fertigessen haben Sorgen. Für sie
werden Eier als Zutat zu teuer. Große Preissteigerungen wie in
den USA erwartet man aber nicht.








Chinesische Kriegsgefangene: Russlands Armee ist schwach





Zwei Chinesen haben für Russland im Krieg gegen die Ukraine
gekämpft. Jetzt sitzen sie in der Ukraine im Gefängnis. Auf einer
Pressekonferenz sagten sie:


„Russland hat uns belogen. Die Armee ist nicht stark. Die Ukraine
ist stärker, als Russland behauptet.“


Sie haben eine Anzeige im Internet gesehen – wahrscheinlich auf
TikTok – und sind dann wegen des Geldes nach Russland gereist, um
für die Armee zu kämpfen.


Kurz nach ihrer Ankunft wurden sie von ukrainischen Soldaten
gefangen genommen. Sie sagen, dass sie nicht von der chinesischen
Regierung geschickt wurden.


Sie haben von sehr schlechten Bedingungen im russischen Militär
berichtet: kein Wasser, wenig Essen, kaum Kontakt zu
Vorgesetzten.


Einer von ihnen sagte: „Wir mussten lange arbeiten und bekamen
nur eine Handvoll rohen Reis.“


Beide warnen jetzt andere Chinesen: „Geht nicht nach Russland. Es
ist gefährlich.“








Elon Musk und Mark Zuckerberg verdienen Milliarden





Die US-Regierung hat für 90 Tage neue Zölle gestoppt – außer für
China. Danach sind die Börsen stark gestiegen.


Auch die Aktien großer Tech-Firmen sind mehr wert geworden. Elon
Musk und Mark Zuckerberg haben dadurch in kurzer Zeit viel Geld
verdient. Laut „Business Insider“ haben die reichsten zehn
Milliardäre insgesamt 107 Milliarden Dollar gewonnen.








Probleme bei Trade Republic – viele Anleger verärgert





Viele Nutzer der App Trade Republic konnten am Montag und
Mittwoch ihr Depot nicht öffnen. Grund war eine technische
Störung – mitten in einer wichtigen Börsenphase. Viele waren
deshalb sehr verärgert.


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