Beschreibung

vor 6 Monaten

Annabell Vacano wollte eigentlich professionelle Geigerin werden.
Doch heute bringt sie mit Atopia Kulturinstitutionen weltweit ins
Metaverse - und das ganz ohne Agenturen, Budgets im
Millionenbereich oder technische Hürden.


Ihr Startup ermöglicht immersive, interaktive Ausstellungen, die
von Museen selbst gestaltet und direkt im Browser oder per
VR-Brille erlebt werden können. Zwischen Gaming-Technologie,
Kulturvermittlung und Startup-Alltag erzählt Annabell, wie sie
zur Gründerin wurde und was die Museumslandschaft wirklich
braucht.





Barrierefreie Kultur neu gedacht


Viele Museen zeigen nur 5 % ihrer Sammlung – Atopia macht den
Rest zugänglich, digital, kuratiert. Wer physisch nicht reisen
kann, bekommt trotzdem Zugang zu Weltklasse-Kunst. Neue Formate
entstehen dort, wo klassische Ausstellungen enden.





Vom Kulturmanagement zur Plattformlogik


Ohne Tech-Hintergrund gründete Annabell ein VR-Unternehmen – und
musste früh lernen, dass Sales in der Kultur andere Wege geht.
Sie spricht über Gremien, Geduld und wie eine LinkedIn-Nachricht
zum Großkunden wurde.





Gründen mit Herz, Bruch und Neuanfang


Als ihr CTO ausstieg, war alles unklar. Doch mit Offenheit,
Tränen im VC-Call und 50 Gesprächen in zwei Wochen fand sie den
perfekten Co-Founder – und neue Kraft für ihre Vision. Ein
ehrlicher Blick auf Unsicherheit, Mut und Community.





Jetzt reinhören und erfahren, wie Kultur und Technologie
zusammenfinden – und warum VR nicht das Ende des Museums, sondern
sein neuer Anfang sein kann.


Mehr über Startup: https://atopia.space/de/

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

Andy64
Mainz
15
15