Amerika ist Papst
40 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Amerika ist Papst, der Präsident gratuliert voller Freude, will den
neuen Stellvertreter Gottes auf Erden unbedingt baldmöglich
treffen… auch wenn Leo XIV nicht gerade als großer Freund der
trumpschen Politik gilt. Wie kommt der neue Papst in den USA an?
Wird Robert Francis Prevost als moralische und politische Instanz
angesehen, die möglicherweise sogar Donald Trump beeindrucken kann?
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer
Bourguignon analysieren die Rolle der katholischen Kirche, die in
den USA zwischen Reformern und Erzkonservativen gespalten ist. Kann
der neue Papst innerhalb der US-Katholiken und auch als weltweit
agierende Instanz für Versöhnung sorgen? Und ein weiteres Thema
vertiefen die beiden Hosts des Podcasts: Was ist von Trumps
anstehendem Besuch in Saudi-Arabien zu erwarten? „Traditionell
gehen US-Präsidenten bei ihren ersten Auslandsbesuchen nach Kanada
oder Mexiko. Trump zieht es nach Saudi-Arabien“, erklärt Ingo. Weil
der US-Präsident dort auf lukrative Deals hofft, mit denen er
seinen Wählern die versprochenen golden Zeiten bescheren will. Das
Ehepaar diskutiert auch über Trumps Einfluss auf die aktuellen
Initiativen für mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland
und der Ukraine: Dass vier europäische Regierungschefs gemeinsam
mit Volodymyr Selenskyj ihn telefonisch in die „Koalition der
Willigen“ eingebunden haben, scheint ihm geschmeichelt zu haben.
Obwohl er den Krieg eigentlich am ersten Tag seiner Amtszeit hatte
beenden wollen. „Jetzt merkt er wohl, dass es doch nicht so einfach
ist. Es scheint, als ob die Frustration bei ihm wächst“, ist sich
Jiffer sicher. Feedback bitte an: podcast@ndr.de Alle Folgen
"Amerika, wir müssen reden!"
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html Podcast-Tipp:
50 States - Der Amerika-Podcast mit Dirk Rohrbach
https://1.ard.de/amerikawirmuessenreden_50states5
neuen Stellvertreter Gottes auf Erden unbedingt baldmöglich
treffen… auch wenn Leo XIV nicht gerade als großer Freund der
trumpschen Politik gilt. Wie kommt der neue Papst in den USA an?
Wird Robert Francis Prevost als moralische und politische Instanz
angesehen, die möglicherweise sogar Donald Trump beeindrucken kann?
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer
Bourguignon analysieren die Rolle der katholischen Kirche, die in
den USA zwischen Reformern und Erzkonservativen gespalten ist. Kann
der neue Papst innerhalb der US-Katholiken und auch als weltweit
agierende Instanz für Versöhnung sorgen? Und ein weiteres Thema
vertiefen die beiden Hosts des Podcasts: Was ist von Trumps
anstehendem Besuch in Saudi-Arabien zu erwarten? „Traditionell
gehen US-Präsidenten bei ihren ersten Auslandsbesuchen nach Kanada
oder Mexiko. Trump zieht es nach Saudi-Arabien“, erklärt Ingo. Weil
der US-Präsident dort auf lukrative Deals hofft, mit denen er
seinen Wählern die versprochenen golden Zeiten bescheren will. Das
Ehepaar diskutiert auch über Trumps Einfluss auf die aktuellen
Initiativen für mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland
und der Ukraine: Dass vier europäische Regierungschefs gemeinsam
mit Volodymyr Selenskyj ihn telefonisch in die „Koalition der
Willigen“ eingebunden haben, scheint ihm geschmeichelt zu haben.
Obwohl er den Krieg eigentlich am ersten Tag seiner Amtszeit hatte
beenden wollen. „Jetzt merkt er wohl, dass es doch nicht so einfach
ist. Es scheint, als ob die Frustration bei ihm wächst“, ist sich
Jiffer sicher. Feedback bitte an: podcast@ndr.de Alle Folgen
"Amerika, wir müssen reden!"
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html Podcast-Tipp:
50 States - Der Amerika-Podcast mit Dirk Rohrbach
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