Sprechvision Folge 19 - Wie klingt eigentlich "Gut" ? Mit Audio Engineer Glen Schaele

Sprechvision Folge 19 - Wie klingt eigentlich "Gut" ? Mit Audio Engineer Glen Schaele

1 Stunde 18 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

In dieser Folge von Sprechvision spricht Chris Benack mit
Tontechniker und Sprecher Glen Schaele über die Verbindung von
Stimme und Technik. Glen erzählt, wie er in die Branche gekommen
ist, welche Herausforderungen der Beruf mit sich bringt und
worauf es im Studio wirklich ankommt – von Kommunikation über
Mikrofontechnik bis zur Vorbereitung der Stimme.


Außerdem geht es um Remote-Aufnahmen, den Umgang mit
Lampenfieber, die Grenzen von Plugins und warum technisches
Know-how für Sprecher so wichtig ist. Glen teilt Anekdoten aus
dem Studioalltag, spricht über Coaching, Hörbuchproduktion und
erklärt, wie man trotz KI menschlich im Klang bleibt.





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Takeaways:


Glenn Scheele ist ein freiberuflicher Tontechniker seit 2020.


Er hat seinen Bachelor in Audioengineering am SAE-Institut
gemacht.


Die Arbeit als Tontechniker erfordert ständige Anpassung und
Entwicklung.


Sprechen ist für Glenn eher ein zufälliges Nebenprodukt seiner
Tontechnik-Karriere.


Gute Sprecher haben oft ein musikalisches Hintergrundwissen.


Timing und Rhythmus sind entscheidend für die Synchronisation.


Zuhören und Teamarbeit sind im Studio unerlässlich.


Junge Sprecher benötigen oft mehr Unterstützung und Anleitung.


Die Klarheit der Aussprache ist für Sprecher wichtig.


Der Umgang mit Lampenfieber ist eine Herausforderung im Studio.
Lampenfieber ist ein häufiges Phänomen, auch bei erfahrenen
Sprechern.


Vor der Aufnahme ist es wichtig, die Stimme aufzuwärmen.


Gute Kommunikation im Studio ist entscheidend für den Erfolg
einer Aufnahme.


Improvisation kann in vielen Situationen hilfreich sein,
besonders im Synchron.


Die Wahl des Mikrofons hat einen großen Einfluss auf die
Klangqualität.


Heimstudios sollten akustisch optimiert werden, um bessere
Ergebnisse zu erzielen.


Die richtige Mikrofonpositionierung ist genreabhängig und wichtig
für den Klang.


Hydration und Ernährung sind wichtig für die Stimmgesundheit.


Technische Kenntnisse sind für Sprecher von Vorteil, besonders im
Heimstudio.


RAW-Aufnahmen können mit einem Low Cut gefiltert werden, um
unerwünschte Frequenzen zu entfernen. Eine gute Rohaufnahme
sollte zwischen minus 18 und minus 10 Dezibel liegen.


Plugins können die Arbeit erleichtern, ersetzen aber nicht das
technische Verständnis.


Die Qualität der Aufnahme ist entscheidend für das Endprodukt.


Anekdoten aus dem Studio zeigen die Herausforderungen in der
Audioproduktion.


Die Zukunft der Sprachbearbeitung wird durch KI beeinflusst.


Sprecher sollten sich mit Tontechnik auseinandersetzen, um
bessere Ergebnisse zu erzielen.


Menschlichkeit im Ton bleibt trotz technischer Fortschritte
wichtig.


Die Nutzung von Presets ist nur ein Ausgangspunkt für die
Audiobearbeitung.


Die Rolle des Sprechers könnte sich in Zukunft verändern.


Die Bedienung von KI-Tools wird eine neue Fähigkeit für Tonleute
sein. Austausch mit Kollegen ist entscheidend für die
Entwicklung.


Coaching kann wertvolle Einblicke und Unterstützung bieten.


Der Weg zum Sprecher führt oft über Netzwerke.


Technische Anforderungen an Sprecher steigen.


Emotionale Ansprache wird wichtiger, um sich von KI abzuheben.


Hörgewohnheiten haben sich durch digitale Medien verändert.


Die Qualität der Aufnahmen ist für den Erfolg entscheidend.


Ein gutes Mikrofon ist wichtig, aber der Raum ist entscheidend.


Online-Kurse können eine wertvolle Ressource sein.


Demos sind die Visitenkarte eines Sprechers.

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