Merz und Trump: Was ist von den zwei Alphamännchen zu erwarten?

Merz und Trump: Was ist von den zwei Alphamännchen zu erwarten?

32 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat zwei Tage nach seinem
Amtsantritt mit US-Präsident Donald Trump telefoniert. Beide
seien sich dabei einig gewesen, »die Handelsstreitigkeiten rasch
beilegen zu wollen«, teilte ein Sprecher der Bundesregierung am
Donnerstagabend mit.


Auch der russische Angriffskrieg in der Ukraine sei demnach Thema
zwischen den beiden Regierungschefs gewesen. Die beiden seien
sich einig, »dass das Töten in der Ukraine ein rasches Ende
finden müsse.«


In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan
Moreno mit Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des
SPIEGEL. »Ich habe den Eindruck, dass Merz versuchen wird, nicht
auf Konfrontation mit Trump zu gehen. Er muss sich dafür
allerdings unterordnen, und das fällt ihm naturgemäß schwer«, so
Amann.


Und es geht um die Rolle von Donald Trump mit Blick auf
die AfD. Kann Trumps Poltern auch in Deutschland dazu führen,
dass sich Wählerinnen und Wähler von der AfD abwenden? Die Partei
hat sich im Wahlkampf zu Trump bekannt. Und das
Beispiel Kanada zeigt: Trumps Handelskrieg und seine
Äußerungen über das Nachbarland der USA dürften einen erheblichen
Einfluss auf den Wahlsieg des liberalen Premiers Mark Carney
gehabt haben.


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