#22 BODEN IM FOKUS: Wie gelingt Bewusstseinsbildung zum Thema Bodenschutz?

#22 BODEN IM FOKUS: Wie gelingt Bewusstseinsbildung zum Thema Bodenschutz?

40 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

In Folge 22 spricht Barbara
Steinbrunner mit ihren Gästen Barbara
Birli, Elias Grinzinger, Nina
Sillipp und Josef Ramharter über die
Dimensionen von Bewusstseinsbildung im Kontext des Bodenschutzes.
In der dritten Folge der Miniserie BODEN IM
FOKUS sprechen die Vertreter:innen aus Politik,
Forschung, und Praxis über ihre Erfahrungen mit neuen Tools und
Methoden u.a. zu den Ergebnissen des Forschungsprojektes Soil
Walks der TU Wien gemeinsam mit Umweltbundesamt und Wallenberger
& Linhard Regionalberatung KG. Finanziert wird das Projekt
Soil Walks im Rahmen des Ressortforschungsprogramms über dafne.at
mit Mitteln des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft,
Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft.





Hier geht es zum Soil Walks Dashboard.





Kurzbios:


Josef Ramharter ist seit Juni 2021 Bürgermeister
der Stadtgemeinde Waidhofen an der Thaya. Nach der Matura an der
Handelsakademie Waidhofen an der Thaya war er 25 Jahre in der
Baubranche tätig (kaufmännische Geschäftsführung eines
Bauunternehmens mit ca. 200 Mitarbeiter:innen), danach 6 Jahre in
einem holzverarbeitenden Unternehmen als Vertriebsleiter. 





DIin Dr.in Barbara Birli ist Expertin für Boden-
und Flächenmanagement im Umweltbundesamt. Sie beschäftigt sich
mit Boden in der Umweltverträglichkeitsprüfung, mit
Bodengefährdungen und der systematischen Entscheidungshilfe für
Bodennutzung. Sie leitet und beteiligt sich an nationalen und
internationalen Projekten. Ein besonderes Anliegen sind ihr
Citizen Science Projekte und Umweltpädagogik zum Boden- und
Flächenmanagement.





Mag. Nina Sillipp hat Raumforschung und
Raumordnung mit Schwerpunkt Regionalentwicklung am Institut für
Geographie und Regionalforschung an der Uni Wien studiert und ist
seit 2006 Mitarbeiterin der Wallenberger & Linhard
Regionalberatung in Horn (NÖ). Sie ist unter anderem in den
Bereichen Standortvermarktung und Leerstandsmanagement tätig und
ist verantwortlich für das Kommunale Standort-Informationssystem
(KOMSIS). Dabei handelt es sich um eine Leerstandsdatenbank für
Gemeinden in Österreich, um Leerstand zu erfassen, zu bearbeiten
und beiVerfügbarkeit zu vermarkten.





DI Elias Grinzinger hat Raumplanung und
Raumordnung an der TU Wien studiert. Er arbeitet und forscht im
Bereich Ortskernstärkung, Leerstandsaktivierung, Energie- und
Mobilitätswende, Bewusstseinsbildung und Digitale Tools am
Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung an der
TU Wien. In seiner Diplomarbeit befasste er sich mit der
WebGIS-gestützten Erfassung und Kommunikation überörtlicher
Planungen.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15