#301 - Podcast: BGL erwartet im Notfall Aussetzung von Grenzkontrollen für Güterverkehr
Zu Gast: BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. habil. Dirk Engelhardt
8 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Sollten sich die Wartezeiten im Güterverkehr wegen der
angekündigten Verschärfung der Kontrollen an den deutschen Grenzen
zuspitzen, erwartet der Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik
und Entsorgung (BGL) neben sogenannten „Green Lines“ Ausnahmen bei
der Kontrolle von Lkw. Das sagte BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr.
Dirk Engelhardt im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ im Gespräch mit
dem stellvertretenden Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Lars
Hoffmann. „Wir gehen davon aus, dass es für den Güterverkehr
Ausnahmen geben wird. Sollte das nicht der Fall sein und es dort zu
Wartezeiten kommen, wird sich das auf die Lieferfähigkeit aber
natürlich auch auf die Frachtraten auswirken. Jeder Lkw, der steht,
kostet Geld. Dieses Geld wird am Ende dem Auftraggeber und somit am
Schluss der Kette natürlich auch dem Endverbraucher die Preise
erhöhen.“ Er habe volles Vertrauen in den ehemaligen
Verkehrsminister Dobrindt, dass der jetzige Innenminister an dieser
Stelle zeitnah handele: „Meines Wissens findet die illegale
Migration nicht mit dem Straßengüterverkehr statt. Zumindest mit
unseren europäischen Nachbarländern. Und da ist es essentiell, dass
man neben diesen Green Lanes, also den Vorfahrtsspuren für den
Güterkraftverkehr, die ganze Situation monitort und gegebenenfalls
eingreift und da auch Kontrollen aussetzt für den freien
Warengüterverkehr, der einfach essentiell ist, um die Lieferketten
entsprechend aufrecht erhalten zu können.
angekündigten Verschärfung der Kontrollen an den deutschen Grenzen
zuspitzen, erwartet der Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik
und Entsorgung (BGL) neben sogenannten „Green Lines“ Ausnahmen bei
der Kontrolle von Lkw. Das sagte BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr.
Dirk Engelhardt im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ im Gespräch mit
dem stellvertretenden Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Lars
Hoffmann. „Wir gehen davon aus, dass es für den Güterverkehr
Ausnahmen geben wird. Sollte das nicht der Fall sein und es dort zu
Wartezeiten kommen, wird sich das auf die Lieferfähigkeit aber
natürlich auch auf die Frachtraten auswirken. Jeder Lkw, der steht,
kostet Geld. Dieses Geld wird am Ende dem Auftraggeber und somit am
Schluss der Kette natürlich auch dem Endverbraucher die Preise
erhöhen.“ Er habe volles Vertrauen in den ehemaligen
Verkehrsminister Dobrindt, dass der jetzige Innenminister an dieser
Stelle zeitnah handele: „Meines Wissens findet die illegale
Migration nicht mit dem Straßengüterverkehr statt. Zumindest mit
unseren europäischen Nachbarländern. Und da ist es essentiell, dass
man neben diesen Green Lanes, also den Vorfahrtsspuren für den
Güterkraftverkehr, die ganze Situation monitort und gegebenenfalls
eingreift und da auch Kontrollen aussetzt für den freien
Warengüterverkehr, der einfach essentiell ist, um die Lieferketten
entsprechend aufrecht erhalten zu können.
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